Stur: Chris Brown verteidigt "Grusel-Graffiti"

Wieder einmal trägt sich Skurriles zu im Hause Brown. "Ist das Kunst oder kann das weg?", ist die Frage, die sich alle Beteiligten im Nachbarschafts-Streit in den Hollywood Hills stellen müssen.

Es kann und es muss weg - befinden die Nachbarn von Chris Brown (24), der seine Garage mit allerlei phantastischen Gesichtern verziert hat. "Es gibt Babys und Kinder in der Gegend und sie sind buchstäblich verängstigt. Es sieht aus, als wären Teufel an der Wand – mit großen, erschreckenden Augen und großen, erschreckenden Zähnen", berichtet ein Anwohner gegenüber der L.A. Times. Es ist ganz klar Kunst, sagt dagegen der Sänger, der selbst zu Spraydose gegriffen hat und seinen Frust über die ganze Streiterei nun über Twitter zum Ausdruck brachte: "Dann lasst eure Kinder eben drinnen, das ist Kunst! Es gibt weitaus gruseligere Figuren bei Harry Potter als auf meiner Garagen-Wand."

Eine bereits eingereichte Beschwerde aufgrund "unerlaubter und exzessiver Beschilderung" war übrigens erfolgreich. Sollte Chris die Wandmalerei nicht entfernen, droht ihm eine Strafe. Aber mit Rechtsstreitigkeiten kennt sich der 24-Jährige ja aus...