Chris Brown: Medien sind schuld an seinem Anfall!

Chris Brown und seine Tochter Royalty 2017Getty Images
10. Aug. 2013 -
Promiflash Redaktion

Es wird nun tatsächlich Zeit eine kleine Runde Mitleid mit Chris Brown (24) zu haben. All die Negativschlagzeilen der letzten Wochen scheinen Chris körperlich und seelisch so schwer mitgenommen zu haben, dass ernsthaft Sorge um den Sänger besteht. Wird er von den Medien noch zu Grunde gerichtet? Beängstigend klingt sein inzwischen gelöschter Twittereintrag: "Sie lieben dich erst, wenn du nur eine Erinnerung bist...".

Anzeige
Chris Brown und Rihanna, 2013Getty Images

Es war nur eine Frage der Zeit bis Chris am Ende seiner Kräfte ist. Nachdem er bereits persönlich ankündigte, er wolle sich aus dem Musikgeschäft zurückziehen, machten sich Fans Gedanken darüber, wie lange er noch durchhalten möge. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag war Chris dann plötzlich zusammengebrochen. Nach der Schocknachricht bestätigte sein Sprecher nun, dass er tatsächlich einen akuten Krampfanfall mitten bei Aufnahmen im Tonstudio erlitten hatte.

Anzeige
Chris Brown und Rihanna bei den Grammys 2013Getty Images

Chris wurde heute Nachmittag von seinem Arzt untersucht. Dieser führt seinen Anfall eindeutig auf intensive Erschöpfung und extremen emotionalen Stress zurück. Eine Folge des völlig grundlosen Gerichtstrubels um ihn und der nicht enden wollenden negativen Berichterstattung”, so der Sprecher zu US Weekly. Gleichzeitig stellte er klar, dass der Anfall nicht epileptischer Natur war und Chris somit an keiner Nervenstörung leidet.

Anzeige
Chris Brown und Tochter Royalty 2017Getty Images

Aufatmen kann der Sänger aber deswegen lange noch nicht. In gut einer Woche muss er fit genug für den Gerichtssaal sein. Bei einer weiteren Anhörung rund um die von ihm im Mai begangene Fahrerflucht entscheidet sich, ob er Krankenbett gegen Gefängnismatratze tauschen muss.

Anzeige
Promiflash Redaktion
Redaktion
Zum Profil