William und Kate: Ohne George für den guten Zweck

Sie hatten es schon letzten Monat angekündigt, nun war es soweit: Kate Middleton (31) und Prinz William (31) ließen ihren royalen Sprössling das erste Mal aus den Augen und verbrachten einen gemeinsamen Abend außer Haus. Doch natürlich nicht zum Spaß!

Der Herzog und die Herzogin von Cambridge besuchten nämlich die ersten "Tusk Conservation Awards", eine Veranstaltung des Vereins "Tusk Trust", der sich für afrikanische Wildtiere einsetzt. Doch obwohl William als Schirmherr der Organisation voll mit dem Herzen dabei war, schweiften seine Gedanken öfter mal ab zu seinem zu Hause gebliebenen Söhnchen. "Dies ist genau genommen unser erster Abend ohne ihn", erklärte er laut Mirror ,"also entschuldigen Sie bitte, wenn sie uns dabei erwischen, wie wir nervöse Blicke auf unsere Handys werfen, um zu checken, ob zu Hause alles in Ordnung ist." Und mit diesen Worten schaffte William auch gleich eine gekonnte Überleitung zum Hauptthema des Abends: Den Erhalt der Wildnis, die ihm nicht zuletzt aufgrund seines Kindes am Herzen liegt. Schließlich planten er und Kate den kleinen George auch eines Tages mit nach Ostafrika zu nehmen, um ihm die Magie der Wildnis zu zeigen.

Kate meisterte den ersten Abend ohne ihren Sohn übrigens auch souverän, obwohl sie ebenfalls nicht verbergen konnte, dass sie in Gedanken bei Baby George war. Das spürte offenbar auch der Präsident von Gabun, der die Herzogin prompt in eine Unterhaltung verwickelte - natürlich über ihr Söhnchen. Wir finden die Besorgnis von Kate und William sympathisch und sagen: Das ist echte Elternliebe!