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"I Wanna Marry Harry": Neue Dating-Show für USA

21. Mai 2014, 14:29 - Promiflash Redaktion

In den USA gibt es jetzt eine brandneue Dating-Show mit dem ausgefallenen Titel "I Wanna Marry Harry". Das Konzept ähnelt dem von Der Bachelor: Zwölf Junggesellinnen reisen nach England - hier also Regen statt Sonne - um ihren Mr. Right kennenzulernen. Einen kleinen, aber sehr gemeinen Unterschied zu anderen Dating-Shows gibt es aber doch: Die Ladys glauben tatsächlich, dass es sich bei dem Single-Mann, auf den sie treffen werden, um Prinz Harry (29) handelt.

Haarfarbe - übrigens unecht -, Größe, Körperbau und Heimatland des eigentlichen Kandidaten stimmen zwar mit denen des royalen Junggesellen überein, ansonsten hat der 24-jährige Matt Hicks aber wenig mit dem Prinzen, der kürzlich zum ersten Mal twitterte, gemeinsam. Vor allem an Blaublütigkeit mangelt es ihm. Eigentlich eine ziemlich verrückte Idee für eine TV-Show. Fake-Prinz Matt Hicks selber findet das Konzept auch zum Brüllen, genauso wie seine Familie und Freunde. So sagte Matt gegenüber Us Weekly: "Sie finden es absolut urkomisch. Ich habe mich selbst endlosem Spott ausgesetzt. Sie finden das ziemlich bizarr, glaube ich." Na, hoffentlich finden die Mädels, die den Enkelsohn von Queen Elizabeth II. (88) erwarten, das Ganze auch so witzig.

Diese Woche lief die erste Folge der neuen Show, in der die Kandidatinnen erst einmal bei einem Maskenball auf ihren "Prinzen" trafen. Denn dass nicht der echte jüngere Bruder von Prinz William (31) der wartende Junggeselle ist, sollte ja nicht gleich herauskommen.

Wie gut ihr den echten Prinzen und seine Sünden kennt, könnt ihr hier herausfinden:

Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie Harrison
Chris Allerton/AFP/Getty Images
Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie Harrison
Queen Elizabeth II. und Prinz Philip in Zelle, Juni 2015
Getty Images
Queen Elizabeth II. und Prinz Philip in Zelle, Juni 2015
Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster Abbey
Getty Images
Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster Abbey


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