"Ich bin der Bad-Cop": Carmen Geiss gibt Erziehungstipps

Robert und Carmen Geiss 2017 in MünchenGetty Images
1. Dez. 2015 -
Promiflash Redaktion

Carmen Geiss (50) geht es wie jeder anderen Mutter: Sobald die Töchter ins Teenager-Alter kommen, häufen sich die Sorgen um den Nachwuchs. Obwohl Shania (11) und Davina (12) trotz ihres glamourösen Jetset-Lebens eine strenge Erziehung genießen, häufen sich die Zickereien in letzter Zeit. Mit Konsequenzen: Mama Carmen kennt in diesen Situationen keine Gnade.

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Robert und Carmen Geiss bei "Let's Dance" in Köln, 2014Getty Images

"Wenn die Damen sich mal im Ton vergreifen, müssen sie das auch spüren. Meine Älteste muss dann schon mal ein paar Tage auf ihr Handy verzichten", verrät Carmen in der Closer ihre strikten Erziehungsmethoden. Die 50-Jährige hat dabei auch keine Probleme damit, der Buhmann zu sein. Denn in der Kindererziehung herrscht im Hause Geiss eine klare Rollenverteilung: "Ich bin der Bad-Cop, Robert der Good-Cop. Das hat sich bei uns so eingespielt. Robert fällt es etwas schwieriger, den Mädels einen Wunsch abzuschlagen oder sie zu bestrafen", gesteht die zweifache Mutter.

Trotz all der Strenge versucht Carmen ihren Kindern so entspannt wie möglich entgegen zu treten. "Ich will nie genervt sein, da sich das dann auf meine Töchter überträgt. Ich übe mich in Gelassenheit und suche die sachliche Diskussion. Aber natürlich brülle ich auch mal", beichtet der Reality-TV-Star so manchen Wutausbruch.

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