GZSZ-Inzest: Das Finale löst Zuschauer-Wirr-Warr aus

GZSZ-Stars Kristin Meyer, Susan Sideropoulos und Jessica Ginkel (v.l.) 2009 beim New Faces AwardSean Gallup/Getty Images
2. Feb. 2016 -
Promiflash Redaktion

Der GZSZ-Inzest-Skandal in der vergangenen Woche sorgte nicht nur für eine sehr spannende und emotionale Geschichte, sondern auch für einen extremen Zuschauer-Andrang. Der ließ überraschenderweise aber auch ziemlich schnell wieder nach.

Die Story rund um Jasmin (Janina Uhse, 26) und Frederic (Dieter Bach, 52) erregte große Aufmerksamkeit. Das spiegelte sich auch in den Quoten wider. Das große Finale erzielte einen absoluten Bestwert, der zum letzten Mal Anfang August vergangenen Jahres erreicht werden konnte. Am Donnerstag erfuhr Jasmin von ihrer Mutter Katrin (Ulrike Frank, 47), dass es sich bei ihrem Verlobten um den eigenen Vater handelt - 21,0 Prozent der 14- bis 49-Jährigen ließen sich das nicht entgehen. Auch die Folgen davor machten die Verantwortlichen von GZSZ Stolz. Bereits am Montag konnte ein Wert von 19,1 Prozent erzielt werden, wie Quotenmeter.de berichtet.

Mit dem Totschlag von Frederic endete jedoch offensichtlich auch das Interesse der Zuschauer. Denn am Freitag gab es einen dramatischen Quotensturz. Nur noch 13,3 Prozent aus der Zielgruppe wollten noch wissen, wie diese Geschichte nun zu Ende geht. Dabei blieben noch etliche Fragen offen: Wie geht Maren (Eva Mona Rodekirchen, 39) mit ihrer begangenen Tat um? Werden Katrin und Anni (Linda Marlen Runge, 29) Stillschweigen bewahren? Erfährt Jasmin vom Tod Frederics? Fragen, die offenbar den Zuschauern nicht so sehr unter den Nägeln brannten.

Vielleicht machte aber auch einfach das beginnende Wochenende dem Wochen-Traumschnitt einen Strich durch die Rechnung.

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