Sex-Prozess geht weiter: Gina-Lisa vertraut auf Gott

Gina-Lisa Lohfink mit ihrem Manager und ihrem Rechtsanwalt vor GerichtGettty Pool / ActionPress
5. Aug. 2016 -
Promiflash Redaktion

Am Montag geht der "Fall Gina-Lisa" am Berliner Amtsgericht in die nächste Runde. Aber schon jetzt fliegen die Fetzen: Nachdem sich einer der beiden mutmaßlichen Vergewaltiger heute erstmals zu Wort gemeldet hat, setzt Gina-Lisa Lohfink (29) zum Konter an.

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Sarah Knappik im November 2017Getty Images

Im Sat.1-Frühstücksfernsehen wies Party-Veranstalter Sebastian Castillo Pinto alle Schuld vehement von sich: "Es waren keine Drogen im Spiel und es hat auch keine Vergewaltigung stattgefunden. Ich habe nicht eine Sekunde gedacht, dass sich das ‚Hör auf’ auf den Sex beziehen könnte. Sie hat gesagt: ‚Komm nicht so nah mit der Kamera, hör auf zu filmen.'" Die Antwort von Gina-Lisa ließ nicht lange auf sich warten. Bei Facebook schrieb sie: "Es haben mir in meinem Leben so viele Menschen schon weh getan. Aber ich glaube an den lieben Gott und jeder wird seine Strafe bekommen." Die Fans stehen weiter an ihrer Seite, wie die Kommentare unter ihrem Post zeigen.

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Gina-Lisa Lohfink, TV-SternchenGetty Images

Die letzten Monate sind aber nicht spurlos an dem einstigen Party-Luder vorüber gegangen. In der jüngeren Vergangenheit gab sie sich sogar die Schuld, an den Geschehnissen und erzählte, dass sich manchmal sogar ihre Familie für sie schäme. Sie scheint geläutert, kämpft nun um ihren Ruf und für Gerechtigkeit. Denn sie ist die Angeklagte in dem Prozess um ein Sex-Video aus dem Jahr 2012: Wegen mutmaßlich falscher Vergewaltigungs-Vorwürfe! Bislang wurden die beiden Männer wegen der Verbreitung des Films im Internet zu Geldstrafen verurteilt.

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Gina-Lisa Lohfink im Jahr 2008 in BerlinGetty Images

Es ist nicht das erste Sex-Tape von Gina-Lisa, das in die Öffentlichkeit gelang. Seht im Video am Ende des Artikels, wie ihr damaliger Freund heute zu der Sache steht.

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