Wegen Donald Trump: "Sex and the City"-Star wird politisch

Sarah Jessica Parker, Kristin Davis, Kim Cattrall und Cynthia NixonGetty Images
4. Apr. 2018 -
Promiflash Redaktion

In der Serie Sex and the City überzeugte Cynthia Nixon (51) ein Millionenpublikum als Anwältin Miranda Hobbes – ab November muss sie die Einwohner New Yorks davon überzeugen, einen Bundesstaat adäquat leiten zu können. Cynthia kandidiert nicht nur als Gouverneurin, sie wäre auch die erste homosexuelle Repräsentantin des Bundesstaates. Der Wahlerfolg eines bestimmten Mannes war der Tropfen auf den heißen Stein, der sie zu ihrem politischen Engagement verleitet habe: US-Präsident Donald Trump (71).

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Cynthia Nixon, Sarah Jessica Parker, Kim Cattrall und Kristin Davis im April 2008Getty Images

In der Wendy Williams Show verriet sie am Mittwoch ihre Beweggründe für ihren Schritt in die Politik: "Ich glaube so sehr an New York und ich glaube, dass wir eine fortschrittliche Festung sind. Außerdem muss ich sagen, dass die Wahl von Donald Trump ein echter Weckruf war." Dann fuhr sie fort: "Wenn uns die Richtung der Regierung nicht gefällt, müssen wir eingreifen."

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Sarah Jessica Parker, Kristin Davis, Kim Cattrall und Cynthia Nixon im Mai 2010Getty Images

Zu einem immer noch kontroversen Punkt – nicht nur in der US-Politik – bezog die 51-Jährige ebenfalls Stellung: "Ich bin absolut dafür, Marihuana zu legalisieren. Lasst uns etwas von dem Umsatz abgreifen." Eine geschäftstüchtige Forderung, denn durch die Steuereinnahmen des Verkaufs würde der Bundesstaat New York finanziell profitieren.

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Cynthia Nixon im April 2019Getty Images
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