Thomas Markle über seinen Tod: "Wäre einfacher für Meghan"

Die Royal Family am 9. November 2019 in LondonGetty Images
4. Aug. 2018 -
Promiflash Redaktion

Will Thomas Markle Sr. (74) so die Aufmerksamkeit seiner Tochter auf sich ziehen? Seit einigen Wochen sorgt der Vater von Herzogin Meghan (37) für Schlagzeilen: Nach gestellten Paparazzifotos, der Hochzeitsabsage wegen einer Herz-OP und ständigen Interviews über sein berühmtes Kind gilt er nicht gerade als Liebling der britischen Krone. Daher denkt der 74-Jährige nun über seinen Tod nach – und glaubt, dass sein Ableben für Meghan ein reiner Glücksgriff wäre!

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Die britischen Royals nach dem Commonwealth-Day-Gottesdienst in Westminster AbbeyGetty Images

Thomas ist sich offenbar bewusst, dass die Medienberichterstattung um seine Person nicht gerade förderlich für Meghans Image als neues Mitglied der königlichen Familie ist. "Für sie wäre es wahrscheinlich besser, wenn ich einfach sterben würde. In dem Fall hätten alle Mitleid mit ihr", erklärt er in einem The Mail on Sunday-Interview. Der ehemalige Lichttechniker hat seit einigen Monaten mit Herzproblemen zu kämpfen und musste sich nach einem Infarkt sogar einer OP unterziehen.

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Offizielles Familienfoto zur Taufe von Archie HarrisonChris Allerton/AFP/Getty Images

In dem Gespräch verrät Thomas auch, dass zwischen ihm und seiner Tochter aktuell absolute Funkstille herrscht. Diese Situation macht dem US-Amerikaner ordentlich zu schaffen: "Ich hoffe wirklich, dass wir uns bald wieder annähern. Falls ich sterben sollte, ohne je wieder mit ihr gesprochen zu haben, wäre das schrecklich", schildert er seine Gefühle.

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