"Nacht der Rosen"-Dramatik bei Bachelorette: Fake oder echt?

Die US-Bachelorette Clare Crawley im August 2015Getty Images
22. Aug. 2018 -
Promiflash Redaktion

Die diesjährige Bachelorette-Staffel neigt sich dem Ende entgegen. Seit mehreren Wochen fiebern die Kuppelshow-Fans mit TV-Traumfrau Nadine Klein (32) und ihren Kandidaten mit. Neben den Dates, ersten Küssen und intensiver werdenden Gesprächen sorgt vor allem die Rosenvergabe Woche für Woche für Spannung. Als Zuschauer hat man den Eindruck, dass die "Nacht der Rosen" insbesondere für die Männer mit einer großen Emotionalität verbunden ist. Aber sind die Boys vor Nadines Entscheidungen wirklich so nervös – oder ist das nur gespielt?

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Johannes Haller und Yeliz Koc 2019 in MünchenGetty Images

Während sich die Jungs in der Villa, bei den Dates oder Einzelgesprächen meist superlässig und entspannt präsentieren, ist bei vielen in der Nacht der Rosen von dieser Coolness nicht mehr viel übrig – im Gegenteil: Die Schnittblumensammler wirken aufgeregt ohne Ende. Häufig scheint es, als sei der Erhalt der Stielrose für sie lebensnotwendig. Offenbar ist diese Dramatik nicht gespielt, wie der sonst so toughe Sebastian Fobe (33), der 2017 um das Herz von Bachelorette Jessica Paszka (28) gekämpft hatte, exklusiv gegenüber Promiflash zugab: "Ich muss auch wirklich sagen, ich war bei der Nacht der Rosen immer sehr nervös. Es ist ein besonderer Augenblick!"

Auch den Grund für die extreme Aufregung erklärte der Hannoveraner: "Was man nämlich nicht vergessen darf, man befindet sich in einer kompletten Ausnahmesituation. Man hat keinen Fernseher, kein Internet, nichts. Du bist total fokussiert auf diese eine Person." Und am Ende habe man(n) eben nur ein Ziel: die Rose.

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