Psychischer Missbrauch: Amber Heard beschuldigt Johnny Depp

Die Schlammschlacht des einstigen Hollywood-Traumpaares Amber Heard (32) und Johnny Depp (55) geht in die nächste Runde. Die offizielle Trennung der beiden Schauspieler erfolgte bereits 2016. Die Scheidung zog sich bis letztes Jahr hin und verlief alles andere als einvernehmlich. Sowohl Amber als auch Johnny bezichtigten sich in der Vergangenheit verbaler und körperlicher Ausbrüche gegen den einstigen Ehepartner. Jüngst warf sie dem Fluch der Karibik-Star psychischen Missbrauch vor – und das sogar über die Scheidung hinaus.

Die harten Anschuldigungen bezogen sich auf Johnnys kürzlich geführtes Interview in der Novemberausgabe des GQ-Magazins, in welchem er die Prügelvorwürfe von Amber zurückwies. Die Reaktion der Schauspielerin folgte prompt. In einem offiziellen Statement ihrer Rechtsvertretung, das The Hollywood Reporter vorlag, hieß es: "Herr Depp führt seinen psychischen Missbrauch gegen Frau Heard auf beschämende Weise fort, die nur versucht, einen sehr schmerzhaften Teil ihres Lebens hinter sich zu lassen."

Eine rechtliche Pattsituation, da nun Aussage gegen Aussage steht. Der 55-Jährige warf nämlich auch Amber häusliche Gewalt vor. Sie soll Johnny mehrfach geohrfeigt haben. Dies ließ die Schauspielerin über ihren Anwalt dementieren.