Eine Studie belegt, wie unrealistisch "Grey's Anatomy" ist!

Der "Grey's Anatomy"-Cast im Jahr 2017Getty Images
20. März 2019 -
Promiflash Redaktion

Wie viel Wahrheit steckt in Grey's Anatomy? Die US-amerikanische Serie flimmert seit 2005 über die Bildschirme und ist mit 15 Staffeln mega erfolgreich! Zuschauer können die attraktiven und leidenschaftlichen Ärzte wie Meredith Grey und Alex Karev dabei beobachten, wie sie Patienten in letzter Sekunde retten und von einer heißen Affäre in die nächste stolpern. Dass das Drehbuch sehr wenig mit der Realität gemein hat, will jetzt eine Studie belegen!

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Sandra Oh und Shonda Rhimes 2006Getty Images

Am vergangenen Montag hat die Fachzeitschrift Trauma Surgery & Acute Care eine Studie veröffentlicht, die belegt, dass "Grey's Anatomy" falsche Erwartungen weckt, wenn es um die Realität der medizinischen Versorgung, Behandlung und Genesung in Krankenhäusern geht. Für dieses Ergebnis haben zwei Unfallchirurgen und ein Krankenpfleger alle 269 Folgen der ersten zwölf Staffeln studiert. "Es ist sowohl für die Patienten als auch für die Ärzte wichtig, sich der unterbewussten Wirkung von Krankenhaus-Serien bewusst zu sein", mahnt der Autor der Studie Dr. Jordan Weinberg.

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Katherine Heigl und der "Grey's Anatomy"-Cast im Jahr 2007Getty Images

Die neusten Enthüllungen werden die Fans der Serie wohl trotzdem nicht abhalten, ihren Lieblingsärzten im Krankenhaus-Alltag beizustehen. Vor allem, weil die neueste Staffel direkt vor der Tür steht! Ab 27. März wird ProSieben die 15. Staffel von "Grey's Anatomy" ausstrahlen!

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Der "Grey's Anatomy"-Cast 2016Getty Images
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