Tristan wütend auf Khloe: Selbstmord-Drama sei erfunden!

Khloe Kardashian im Februar 2019 in KalifornienGetty Images
25. Juni 2019 -
Paulina Rohmann

Verdreht Khloe Kardashian die Tatsachen? Nach der letzten Keeping up with the Kardashians-Folge schien die jüngste Tochter eigentlich die Sympathien der Zuschauer gewonnen zu haben – schließlich wurde der Fremdgehskandal um Tristan Thompson (28), dem Vater ihrer Tochter, aufbereitet. Die Episode zeigte, wie Khloe sich nach seinem Fehltritt um ihn gesorgt hatte – weil dieser gedroht habe, sich umzubringen. Doch entspricht das wirklich der Wahrheit? Ein Freund des Sportlers erläuterte nun: Die vermeintlichen Selbstmorddrohungen haben nie stattgefunden!

Kourtney und Khloe Kardashian, 2016Slaven Vlasic/Getty Images

Wie ein Bekannter des 28-Jährigen nun gegenüber Radar Online schilderte, sei Tristan außer sich vor Wut – denn an den Behauptungen seiner Ex-Freundin sei nichts dran: "Er sagte zu ihr, er wolle nicht mehr ohne sie leben – damit habe er aber nicht gemeint, dass er sich töten wollte!" Tristan habe nach der KUWTK-Ausstrahlung zahlreiche besorgte Nachrichten von Familie und Freunden bekommen, denen er Entwarnung hatte geben müssen.

Baskeball-Star Tristan ThompsonGetty Images

Obwohl Tristan sicherlich gewusst haben dürfte, dass sein Seitensprung in der Show thematisiert werden wird, soll die Darstellung seiner Person ihn trotzdem schockiert haben. Besonders die Tatsache, dass Khloe seine privaten Nachrichten vorlas, habe ihn getroffen: "Er hat das Gefühl, als hätte Khloe seine Kommentare ausgenutzt!", berichtete Tristans Vertrauter weiter.

Khloe und Kourtney Kardashian beim Angel Ball 2016Jamie McCarthy/Getty Images for Gabrielle's Angel Foundation

Sind Sie selbst depressiv oder haben Sie Suizid-Gedanken? Dann kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge (www.telefonseelsorge.de). Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie anonym und rund um die Uhr Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.

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Paulina Rohmann
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