Drei Stunden Presswehen: Kisu gibt Einblicke in ihre Geburt

Kisu mit ihrer Tochter MilenaInstagram / kisu
11. Nov. 2019 -
Promiflash Redaktion

Jetzt spricht Kisu (28) über die Geburt ihres ersten Kindes! Am 5. November verkündete die YouTuberin überglücklich, dass ihre Tochter Milena das Licht der Welt erblickt habe. Im gleichen Atemzug deutete die Beauty bereits an, was für eine Tortur hinter ihr liegen muss, denn Kisu lag sage und schreibe 30 Stunden in den Wehen. Nun veröffentlichte sie endlich ihren Geburtsbericht und beschrieb, wie kräftezehrend vor allem ihre Presswehen gewesen seien.

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YouTuberin Kisu fünf Tage nach der Geburt ihrer TochterInstagram / kisu

"Meine Austreibungsphase ging fast drei Stunden", offenbarte Kisu auf YouTube. Nachdem sie bereits stundenlang in den Wehen gelegen habe, hätte sie sich eine PDA geben lassen und sei anfangs wieder richtig motiviert gewesen: "Ich wollte senkrecht entbinden. Ich stand in einer aufrechten Position, habe mich bewegt dabei und gedrückt." Trotzdem sei das Baby einfach nicht tiefer in den Geburtskanal gerutscht und auch sämtliche Positionswechsel hätten nichts gebracht. "Jedes Mal wenn ich gepresst habe, ist sie zwar nach unten gerutscht, aber danach ist sie einfach wieder nach oben gerutscht", erinnerte die 28-Jährige sich.

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Kisu, YouTuberinInstagram / kisu

Irgendwann habe ihr die Hebamme dann gesagt, dass ihr Baby vermutlich nicht auf natürlichem Wege auf die Welt kommen könne – für Kisu und ihren Partner ein Schock. Der Webstar habe daraufhin seine letzten Kraftreserven vereint und sei von mehreren Hebammen und einem Gynäkologen umgeben gewesen: "Wir haben dann alles versucht, um das Baby rauszubekommen, denn es war einfach schon viel zu lange im Geburtskanal drin." Erst mithilfe einer Saugglocke sei Milena dann auf die Welt gekommen – trotz der anstrengenden Stunden zum Glück kerngesund.

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Kisu und ihre TochterInstagram / kisu
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