GoT-Star Emilia Clarke über Aneurysma: "Verlor die Hoffnung"

Emilia Clarke, 2018Getty Images
15. Dez. 2019 -
Promiflash Redaktion

Gleich zweimal musste Emilia Clarke (33) um ihr Leben fürchten! Bei Game of Thrones spielte sie die "Mutter der Drachen", die unbesiegbar wirkte. Doch nach den Dreharbeiten der ersten Staffel im Jahr 2011 erlitt sie eine Hirnblutung, auch Aneurysma genannt. Nur eine komplizierte Operation rettete ihr Leben. Doch zwei Jahre später musste sie das gleiche Drama noch mal durchleben. Mit der erneuten Diagnose fiel die Schauspielerin in ein Loch.

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Emilia Clarke bei der "Last Christmas"-PremiereGetty Images

Im Interview mit Wonderland Magazine sprach Emilia nun über ihre Aneurysmen und offenbarte, wie schlecht es ihr mit der erneuten Diagnose innerhalb von zwei Jahren ging: "Mit dem zweiten habe ich all meine Hoffnung verloren, ich habe viel Optimismus verloren. Das ist wahnsinniges Pech." Auch die Zeit im Krankenhaus sei schrecklich gewesen. Sie habe dagelegen mit Schläuchen in ihrem Kopf und vollgepumpt mit Medikamenten. Die Blondine habe große Angst gehabt, dass jemand sie erkennen und ihre Erkrankung enthüllen könnte, bevor sie bereit sei, selbst damit an die Öffentlichkeit zu gehen. "Das war die verletzlichste Zeit meines Lebens", gab Emilia zu.

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Emilia Clarke, "Game of Thrones"-StarGetty Images

In dem Gespräch verriet die 33-Jährige auch, dass sie damals sofort gemerkt habe, dass ihr Hirn wieder geschädigt sei, als sie sich übergeben habe: "Ich wackelte mit meinen Fingern und Zehen, dachte an GoT-Szenen. Ich versuchte, alles zu tun, was ich konnte, um mich bei Bewusstsein zu halten, weil ich merken konnte, wie ich ins Koma fiel." Nach ihrer Genesung gründete sie die Organisation SameYou und setzt sich damit für Menschen ein, die ebenfalls eine Hirnverletzung erlitten haben.

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Emilia Clarke, Dezember 2019Getty Images
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