Meghan und Harry bekommen in USA keinen Schutz vor Paparazzi

Herzogin Meghan und Prinz Harry, Januar 2020ActionPress
25. Jan. 2020 -
Paulina Rohmann

Werden Prinz Harry (35) und Herzogin Meghan (38) zukünftig noch weniger Privatsphäre genießen können? Vor wenigen Wochen verkündete das Paar, sich aus der vordersten Reihe der Königsfamilie zurückziehen und ab sofort zwischen Großbritannien, Kanada und eventuell den USA als Wohnort pendeln zu wollen. Ausschlaggebend soll für die Ex-Schauspielerin besonders das intensive Interesse der Presse an ihrem Privatleben und die überall lauernden Fotografen gewesen sein. Doch wird die Paparazzi-Jagd in einem anderen Land nur noch schlimmer werden?

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Herzogin Meghan und Prinz HarryMEGA

In England genossen die Eltern des kleinen Archie Harrison bis zuletzt noch intensiven Schutz vor den neugierigen Reportern. In Los Angeles – Meghans Geburtsort – beispielsweise, könnte sich das aber drastisch ändern. Wie Christopher Melcher, seinerseits US-amerikanischer Anwalt, nun gegenüber Fox News erklärte, gelten in den USA andere Regeln: "In England sind die Datenschutzgesetze viel strenger als hier. In unserer Verfassung wird eine Einmischung seitens der Regierung in die Arbeit der Presse abgelehnt. Sie hat das Recht, Informationen mit nur wenigen Einschränkungen zu veröffentlichen", erklärte der Fachmann.

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Herzogin Meghan in SüdafrikaGetty Images

Entsprechend dürften sich die Paparazzi wie Haie auf die Sussexes stürzen – ohne, dass die etwas dagegen tun können. Bereits in den ersten Tagen ihres Aufenthalts in Kanada bekam Meghan diese Problematik zu spüren: Die 38-Jährige wurde bei einem privaten Spaziergang mit ihrem Sohn abgelichtet. Gegen die Bilder will die Suits-Darstellerin nun vorgehen.

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Prinz Harry, Herzogin Meghan und ihr gemeinsamer Sohn Archie Harrison in WokinghamGetty Images
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Paulina Rohmann
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