Harter Vorwurf: Hat Herzogin Meghan die Opferrolle gewollt?

Herzogin Meghan, 2018Getty Images
4. März 2021 -
Promiflash Redaktion

Kann man so etwas wirklich von langer Hand planen? Zu Beginn des vergangenen Jahres hatten Prinz Harry (36) und seine Frau Meghan (39) verkündet, dem britischen Königshaus und Großbritannien den Rücken kehren zu wollen. Während das Paar anschließend nach Kalifornien übersiedelte, wurde insbesondere Meghan wiederholt öffentlich heftig kritisiert. Gerade erst wurde ihr sogar vorgeworfen, Mitarbeiter des Kensington-Palasts gemobbt und erniedrigt zu haben. Dann kam eine neue Anschuldigung hinzu: Meghan soll bewusst seit der Eheschließung in die Opferrolle geschlüpft sein, um Argumente für eine Rückkehr in die Vereinigten Staaten parat zu haben.

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Herzogin Meghan, Frau von Prinz HarryGetty Images

Wie mehrere Quellen der britischen Tageszeitung The Times erzählten, soll die 39-Jährige schon zu Beginn ihrer Beziehung zu Harry über dem folgenreichen Plan gebrütet haben. Meghan habe bewusst als Opfer erscheinen wollen, um ihren Mann davon zu überzeugen, dass ihr Leben in England unerträglich sei und es keine andere Wahl gebe, als in ihre Heimat zurückzukehren. Die ehemalige "Suits"-Darstellerin wuchs in Los Angeles auf. Harrys und Meghans Anwälte wiesen diese Anschuldigungen aber umgehend zurück.

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Herzogin Meghan und Prinz HarryMEGA

Auch die Mobbing-Vorwürfe dementierte das Paar entschieden. Wie ihr derzeitiger Pressesprecher mitteilte, sei Meghan überaus "betrübt" angesichts der Unterstellungen. Die Brünette habe in der Vergangenheit selbst Mobbing erfahren und sich genau deshalb für Menschen stark gemacht, die mit derartigen Traumata zu kämpfen haben, zitierte The Sun das abgegebene Statement.

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Herzogin Meghan im Februar 2019Getty Images
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