Neue Beyoncé? Herzogin Meghan stellte sich Leben anders vor!

Herzogin Meghan im Juni 2022 in LondonGetty Images
26. Sep. 2022 -
Eyka Nannen

Herzogin Meghan (41) hat das Leben am Hof wohl unterschätzt! 2018 heiratete die Schauspielerin Prinz Harry (38), den Enkel der Queen (✝96), in einer spektakulären Märchenhochzeit. Doch nur zwei Jahre später hatte sie ihren Royal-Traum schon wieder ausgeträumt: Das Paar trat von allen königlichen Pflichten zurück und zog von Großbritannien in die USA. Von ihrem Dasein als Royal soll Meghan von Anfang an ein falsches Bild gehabt haben.

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Herzogin Meghan, Beyoncé und Jay-Z in London, 2019Getty Images

Das behauptet zumindest Valentine Low, Autor des neuen Enthüllungsbuchs "Höflinge: Die verborgene Macht hinter der Krone". "Ich glaube, Meghan dachte, sie würde die Beyoncé (41) der Briten werden. Die Zugehörigkeit zur königlichen Familie würde ihr dieses Ansehen verschaffen", zitiert der Journalist einen Palast-Insider. Stattdessen habe sie jedoch schnell begreifen müssen, dass ihre Rolle als Royal kein nur glamouröses Hollywood-Leben inklusive Stylisten und Assistenten bedeutet. Es mussten auch zahlreiche Regeln und Pflichten eingehalten werden, die einen Tagesablauf nach Meghans Vorstellungen unmöglich machten.

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Herzogin Meghan im April 2022 in Den HaagGetty Images

Schon seit Tagen sorgt das neue Buch für Aufruhr und bringt zahlreiche Geschichten über die Herzogin ans Licht. So soll die Suits-Darstellerin ihre Gehilfen zum Beispiel angeschrien und am Telefon terrorisiert haben. Laut Valentine bezeichnen ihre Ex-Mitarbeiter sie als "narzisstische Soziopathin" und nannten sich selbst "Überlebens-Club der Sussex".

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Prinz Harry und Herzogin Meghan, September 2022 in DüsseldorfGetty Images
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Eyka Nannen
Redakteurin
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