Brian May hofft auf eine Fortsetzung von "Bohemian Rhapsody"

Queen 1976: John Deacon, Freddie Mercury, Roger Taylor und Brian MayGetty Images
8. März 2023 -
Promiflash Redaktion

Haben Fans von Queen Grund zur Hoffnung? Im Jahr 2018 kam das biografische Filmdrama von Bryan Singer (57) und Dexter Fletcher in die Kinos. Darin geht es um die Gründung und den Aufstieg der Band Queen. Im Mittelpunkt des Biopics steht der Leadsänger Freddie Mercury (✝45). Mit einem Einspielergebnis von über 850 Millionen Euro gehört "Bohemian Rhapsody" zu den finanziell erfolgreichsten Filmbiografien. Jetzt deutete der Queen-Gitarrist Brian May (75) an, dass es eine Fortsetzung geben könnte!

Anzeige
Freddie Mercury, 1982Getty Images

"Bohemian Rhapsody" endet beim legendären Konzert von Queen beim Live Aid im Jahr 1985. Zuvor erzählte der Musiker seinen Bandkollegen von seiner HIV-Erkrankung, die für ihn im Jahr 1991 tödlich endet. Zwischen dem Live-Aid-Konzert und Freddies Tod passierte bei der Band aber noch jede Menge – genug Filmstoff, wie Brian findet. Erste Gespräche zu einer möglichen Fortsetzung hätten bereits stattgefunden.

Anzeige
Brian May, Queen-GitarristGetty Images

"Es wäre so verlockend, das Sequel zu machen – es wäre allein die Arbeit wert, nur um wieder mit den Jungs zusammen zu arbeiten", schwärmte Brian im Interview mit Daily Star. In "Bohemian Rhapsody" wurde Brian von Gwilym Lee gespielt, Queen-Schlagzeuger Roger Taylor (73) wurde von Ben Hardy verkörpert. Joseph Mazzello (39) stellte den Bassisten John Deacon (71) dar. Hauptdarsteller Rami Malek (41) gewann für seine Darbietung sowohl einen Oscar als auch einen Golden Globe.

Anzeige
Rami Malek, SchauspielerGetty Images
Anzeige
Promiflash Redaktion
Redaktion
Zum Profil