Ex von ihrem Sohn: So denkt Nora über Prinzessin Mette-Marit

Nora Haukland und Prinzessin Mette-MaritInstagram / norahaukland , Instagram / Det kongelige hoff / NTB
3. Apr. 2024 -
Antonija Rozic

Über ihre Beinahe-Schwiegermutter verliert sie kein schlechtes Wort. Der Sohn von Prinzessin Mette-Marit (50), Marius Borg Høiby (27), und Nora Haukland waren von Oktober 2022 bis Juli 2023 ein Paar. Ihre Beziehung sorgte für einen Skandal, denn die Influencerin wurde auf einem Foto mit einem verdächtigen Tütchen gesichtet, in dem Kokain vermutet wurde. Daraufhin standen die norwegischen Royals mächtig unter Beschuss, was Nora heute sehr bedauert. "Das Schlimmste war, als die Medien anfingen zu schreiben und versuchten, die königliche Familie und das Königshaus mit hineinzuziehen", erklärte sie in ihrem Podcast "Uproblematisk".

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Marius Borg Høiby und Mette-Marit von NorwegeGetty Images

Die einstige Love Island-Kandidatin erklärte, dass die norwegische Königsfamilie völlig zu Unrecht in das Drama verwickelt wurde. Nora sehe auch ein Stück weit die Schuld bei sich selbst: "Es fühlte sich so unfair an und es war so verdammt ärgerlich zu erkennen, dass ich für viele Leute Stress bedeutete." Trotz dieser ganzen Schlagzeilen sollen sich Marius' Ex-Freundin und seine Mutter Mette-Marit gut verstanden haben: "Es war schön, in dieser Zeit mit Mette-Marit sprechen zu können. Ich habe nur Gutes über sie zu sagen".

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Nora Haukland und Marius Borg Høiby im Dezember 2022Instagram / norahaukland

Nora scheint an Marius und seiner Familie noch sehr zu hängen. Im Juli vergangenen Jahres sprach sie über das Liebes-Aus und zeigte sich ehrlich. In ihrer Instagram-Story gab sie nämlich zu: "Die Zeit direkt nach einer Trennung ist für beide Seiten hart und schwierig." Zu dem Zeitpunkt habe Nora sich zurückgezogen und viel nachgedacht. "Ich möchte nicht das Gefühl haben, dass ich andere herunterziehe. Ich bin so sehr mit meinen Gedanken beschäftigt, dass es mir schwerfällt, präsent zu sein. Ich bin gerade nicht so gesellig, trinke und feiere kaum", erklärte sie ihre Situation.

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Antonija Rozic
Redakteurin
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