Liegt Zukunft der Monarchie in Händen von Prinzessin Kate?

Prinzessin Kate im März 2023Getty Images
9. Apr. 2024 -
Malin Friedrich

Die Schultern der britischen Königsfamilie tragen aktuell so einige Lasten! Erst im Februar dieses Jahres veröffentlichte König Charles (75) seine Krebsdiagnose, nur einen Monat später machte auch Prinzessin Kate (42) bekannt, dass sie an Krebs leide und schockte damit unzählige Menschen. Auch das Verhältnis von Prinz Harry (39) zu seinen royalen Familienmitgliedern ist weiterhin sehr angespannt. Wie also wird es mit der britischen Königsfamilie zukünftig weitergehen? "Diana: Die Biografie"-Autorin Tina Brown will die Antwort darauf wissen und ist sich sicher, dass die Verantwortung nur bei einem bestimmten Familienmitglied liege. "Die Zukunft der Monarchie hängt an einem seidenen Faden, und dieser Faden ist Prinzessin Kate, schreibt sie in einem Meinungsbericht in der New York Times.

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König Charles, Prinz William und Prinzessin KateGetty Images

Nach der Verkündung von Kates Krebsdiagnose zogen sich Prinz William (41) und seine Frau weitestgehend aus der Öffentlichkeit zurück. Tina finde, dass die Hilfe der anderen Familienmitglieder in der aktuellen Zeit nur spärlich ausfällt, lässt Prinzessin Anne (73) und Königin Camilla (76) dabei aber außen vor. Die Monarchie sehe auf einmal sehr bedürftig aus. Durch die Krebserkrankung des Königs soll wohl auch der Druck auf William und Kate immer stärker werden: "William und Kate wurden durch Charles' Erkrankung in beängstigende Nähe zur Thronbesteigung gebracht". Zwei weitere Mitglieder der royalen Familie beweisen sich jetzt aber doch als hilfreiche Stütze!

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Prinz Andrew und Sophie von Wessex 2010Getty Images

Der Bruder des Regenten Prinz Edward (60) und seine Frau Herzogin Sophie sprangen kurzerhand bei einem wichtigen Event ein und vertraten Charles. Denn im Buckingham Palast wird das 120-jährige Bestehen der sogenannten Entente Cordiale gefeiert – und das ganz ohne den König! Warum er fehlte, gab der Palast nicht bekannt. Allerdings liegt die Vermutung nahe, dass seine Abwesenheit mit seiner Krebserkrankung im Zusammenhang stehen könnte.

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Malin Friedrich
Redakteurin
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