Garrison Browns Mutter zollt ihm an seinem Geburtstag Tribut

Robert Garrison Brown, TV-BekanntheitInstagram / janellebrown117
11. Apr. 2024 -
Louisa Riepe

Janelle Brown (54) erinnert sich an ihren verstorbenen Sohn Robert Garrison Brown zurück. Anfang März wurden die tragischen Neuigkeiten vom Tod des "Sister Wives"-Stars publik. Am 10. April wäre er 26 Jahre alt geworden. Anlässlich seines Ehrentages teilt seine Mutter nun einige Erinnerungen an ihren Sohn. In einem Clip, den Janelle auf Instagram postet, sind vergangene Geburtstage von Garrison zu sehen. In mehreren Ausschnitten freut sich die TV-Bekanntheit über ihren Geburtstagskuchen, in einem anderen zeigt sie stolz ein Geburtstagsgeschenk.

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Robert Garrison Brown, TV-BekanntheitInstagram / janellebrown117

Zu den Aufnahmen teilt die Ex-Frau von Kody Brown (55) zudem einige Worte an ihren Sohn. "Herzlichen Glückwunsch, mein Liebling. Wir vermissen dich heute ganz besonders stark. Es ist schwer vorstellbar, dass du nicht mehr da bist", beginnt sie ihren emotionalen Text. Zu seinem Geburtstag habe seine Familie extra Garrisons Lieblingsrestaurant besucht. "Ich spüre dich manchmal immer noch ganz in meiner Nähe. Und ich bin sehr dankbar darüber, dass wir uns wiedersehen werden, wenn ich meine Reise vollendet habe", erklärt sie weiter.

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Robert Garrison Brown, Sohn von Janelle BrownInstagram / robertthebrown

Garrison war Anfang des letzten Monats tot in seiner Wohnung aufgefunden worden. Die Polizei ging schnell von Suizid aus, da der Verstorbene eine Schusswunde erlitten und eine Waffe in seiner Hand gehalten hatte. Kürzlich wurde der Todesfall dann auch offiziell als Suizid eingestuft. Ok! lag eine öffentliche Erklärung der zuständigen Polizeibehörde vor. Darin wurde bestätigt, dass "der Fall derzeit nicht mehr untersucht" werde und "abgeschlossen" sei. "Es gab kein falsches Spiel und es war kein Mord. Er hat sich das Leben genommen", soll es außerdem in dem Bericht weiter heißen. Zuvor war bekannt geworden, dass Garrison vor seinem Tod mit Alkoholproblemen und Depressionen gekämpft haben soll.

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Louisa Riepe
Redakteurin
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