Bier mit Kollegen: So wurde Spencer Matthews alkoholsüchtig!

Spencer Matthews im Februar 2023 in LondonGetty Images
16. Apr. 2024 -
Louisa Riepe

Spencer Matthews (35) verrät nähere Details zu seiner Alkoholabhängigkeit. In dem Podcast "Everything I Know About Me" erklärt der "Made in Chelsea"-Star, wie er in die Sucht gerutscht ist. Demnach sei es zu einem Ritual von ihm und seinen Kollegen geworden, nach der Arbeit in die Kneipe zu gehen. "Jeden Tag gingen wir aus und tranken exzessiv Guinness Bier. Das war sicherlich der Punkt, an dem der Alkoholismus am stärksten ausgeprägt war." Irgendwann hätten sie immer früher mit dem Trinken angefangen. "Man unterhält Kunden bis spät in die Nacht, ist am nächsten Tag wieder bei der Arbeit und der erste Drink schleicht sich immer früher ein, bis man auf einmal total besoffen ist", gesteht er ehrlich.

Anzeige
Spencer Matthews, SchauspielerGetty Images

Schließlich sei er fünf Tage die Woche etwas trinken gegangen, was dazu führte, dass man ihm seinen Alkoholkonsum auch ansah. Laut eigener Aussage nahm er an Gewicht zu und sah ungesund aus. Er habe eine "graue Hautfarbe" gehabt, ebenso wie "riesige, geschwollene Augen". Durch den exzessiven Alkoholkonsum sei er zudem durchgehend erschöpft gewesen. Als er 2011 schließlich an "Made in Chelsea" teilnahm, sei sein Trinkverhalten nur noch extremer geworden, da er als Prominenter zu den besten Partys eingeladen wurde.

Anzeige
Vogue Williams mit ihrem Mann Spencer MatthewsGetty Images

Bereits zuvor hatte Spencer im Podcast "Boots presents Taboo Talk" mit seiner Frau Vogue Williams (38) über seine Sucht gesprochen. Zu Hochzeiten habe er eine Flasche Whisky oder zehn Bier am Tag getrunken. "Es ist nicht so, dass ich das Trinken einfach aufgeben wollte. Ich hätte dich verlieren können. Ich hätte meine Arbeit verlieren können, ich hätte sterben können", gestand er damals ehrlich. Mittlerweile geht Spencer sehr offen mit seiner Vergangenheit und der dazugehörigen Alkoholsucht um. Er hat sogar eine Marke für alkoholfreie Spirituosen ins Leben gerufen.

Anzeige
Anzeige
Louisa Riepe
Redakteurin
Zum Profil