Christine Quinns Ex darf sich ihr und Sohn nicht mehr nähernActionPress / TPG / BACKGRIDZur Bildergalerie

Christine Quinns Ex darf sich ihr und Sohn nicht mehr nähern

- Anna Seebauer

Neue Entwicklungen im Rosenkrieg von Christine Quinn (35) und Christian Dumontet! Am 04. Juni erschien der einstige Partner der Selling Sunset-Bekanntheit vor dem Strafgericht in Los Angeles, um sich den Vorwürfen der häuslichen Gewalt zu stellen. Es war das erste Mal, dass sich der 45-Jährige seit seiner Verhaftung im März in der Öffentlichkeit zeigte. Der Richter ließ den Unternehmer wieder auf freien Fuß – allerdings darf er sich Christine und dem gemeinsamen Sohn nicht weniger als 100 Metern annähern. Diesen Abstand muss er auch zu dem gemeinsamen Haus in Los Angeles wahren.

Des Weiteren wurde Christian eine strafrechtliche Schutzanordnung zugestellt. Diese wird bei krimineller oder häuslicher Gewalt vom Richter zum Schutz des Opfers erlassen. "Das ist das Wichtigste – die strafrechtliche Schutzverfügung ist jetzt in Kraft", äußerte sich die Anwältin der TV-Maklerin im Gespräch mit Us Weekly und fügte hinzu, dass die Schutzanordnung "unbefristet" bestehe. "Er darf sich ihr nicht nähern", betonte die Juristin.

Ende April reichte Christine die Scheidung von dem Tech-Mogul ein. Die Vorwürfe, die sie seither gegen ihn erhebt, wiegen schwer: Unter anderem beschuldigt sie ihn laut Gerichtsdokumenten, die E! News vorliegen, sie gestalkt und belästigt zu haben. So soll sie mehrere Apple AirTags und batteriebetriebene Kameras in ihrem Zuhause gefunden haben. Doch auch den gemeinsamen Sohn soll Christian verletzt haben, als er eine Tüte voll Glas nach ihr geworfen habe.

Christine Quinn und ihr Sohn
Instagram / thechristinequinn
Christine Quinn und ihr Sohn
Christine Quinn, TV-Persönlichkeit
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Christine Quinn, TV-Persönlichkeit


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