

Im Stadion: Danni Büchner wird wegen Jens ganz emotional
Daniela Büchner (46), bekannt aus dem Reality-TV, reiste für ihre Vox-Doku "Diese Büchners – Familientrubel unter Palmen" mit ihrer Familie nach Deutschland. Mit dabei waren ihre Kinder Joelina (24), Volkan und die Zwillinge Diego und Jenna. Ein besonders emotionaler Moment ereignete sich im Bremer Weserstadion, wo Sohnemann Diego ein besonderes Geburtstagsgeschenk erhielt: Gemeinsam mit seinem Idol Ailton (51) durfte der kleine Fußballfan ein paar Bälle schießen. Diese Begegnung erinnerte Danni schmerzlich an ihren verstorbenen Ehemann Jens Büchner (✝49), der ebenfalls großer Werder Bremen-Fan war.
Jens' Tod hinterließ eine große Lücke in der Familie, die auch nach sechs Jahren noch spürbar ist. Danni, die inzwischen das Leben als alleinerziehende Mutter von fünf Kindern meistert, begegnete der Vergangenheit hautnah in dem Fußballstadion. Hier hatte sie früher als Verkäuferin gearbeitet, was alte Erinnerungen hervorrief. Bewegend war für die einstige Reality Queens-Teilnehmerin der Moment, als Diego gemeinsam mit Ailton auf dem Spielfeld stand – dort brachen dann bei Danni alle Dämme. "Ich freue mich gerade so für Diego, denn sein Vater war auch großer Werder-Fan. Und ich glaube, er wäre heute unglaublich stolz auf Diego. Er fand auch Ailton immer ganz toll", erklärte die 46-Jährige ergriffen. Solche Momente machen der Blondine bewusst, wie sehr sie sich wünscht, dass Jens solche Ereignisse miterleben könnte.
Jens, der 2018 verstarb, ist in den Herzen seiner Familie nach wie vor präsent. Während ihres Aufenthalts im Allstars-Dschungelcamp vor zwei Monaten nutzte Danni die Gelegenheit, um über die schweren Zeiten nach Jens' Tod zu sprechen. Im Gespräch mit ihrer Kollegin Kader Loth (51) öffnete sie ihr Herz und erzählte von den letzten schweren Momenten ihres Ehemannes. "Er hatte panische Angst, aber er hatte auch panische Schmerzen", gestand die Reality-TV-Ikone. Der Moment, in dem sie an seinem Bett saß und Jens schließlich losließ, bleibt als schmerzhafte Erinnerung in ihrem Herzen. Die Tatsache, dass sie diesen Moment allein mit ihm erlebte, war für sie besonders intensiv und traurig.