Kein Umzug: Prince Andrew bleibt wohl doch in Royal Lodge
Prinz Andrew (64) streitet seit einiger Zeit mit König Charles (75) um die Royal Lodge. Der zweite Sohn von Queen Elizabeth (✝96) wohnt mittlerweile seit über 20 Jahren in dem luxuriösen Anwesen, sein älterer Bruder möchte jedoch, dass er auszieht. Wie OK! berichtet, soll Andrew nun aber einen kleinen Sieg errungen haben: Es heißt, er bleibe trotz der Bemühungen des britischen Monarchen, ihn zu einem Umzug in eine kleinere und weniger kostspielige Residenz zu bewegen, in seinem Zuhause auf dem Windsor Estate.
Im Clinch der royalen Brüder ging es vor allem darum, dass der 64-Jährige nicht in der Lage sein soll, die beträchtlichen Unterhaltskosten für die einstige Residenz der Königinmutter (✝101) zu tragen. Berichten zufolge habe ihm Charles daher kürzlich ein Ultimatum gestellt: Entweder er bleibt in der Royal Lodge wohnen und wird finanziell unabhängig oder er zieht ins Frogmore Cottage um, welches zuvor das Zuhause von Prinz Harry (40) war. "Der König regiert jetzt seit zwei Jahren und will die Angelegenheit geregelt haben", betonte eine Quelle im Gespräch mit Times.
Bei dem Streit um Andrews Bleibe handelt es sich aber nicht um die einzige Sache, die der 75-Jährige geklärt haben möchte. Nachdem seine Verbindung zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (✝66) öffentlich geworden war, fiel der Ex-Mann von Sarah Ferguson (64) in Ungnade und trat 2019 von seinen königlichen Pflichten zurück. Wie Insider gegenüber OK! offenbarten, will ihn Charles aber wieder mehr ins Familienleben integrieren und drängte daher seinen Sohn Prinz William (42) dazu, gemeinsam mit seinem Onkel an einem Gottesdienst teilzunehmen. "Der König hat derzeit viel um die Ohren und das ist ein Thema, das er abhaken möchte", verriet ein Tippgeber.