Ihr gönnt "Let's Dance"-Alumni Susan Sideropoulos den Sieg
Im Jahr 2007 nahm Susan Sideropoulos (44) an der zweiten Staffel von Let's Dance teil. Mit großem Erfolg: Die Schauspielerin holte gemeinsam mit ihrem Tanzpartner Christian Polanc (46) den Sieg. Als ehemalige Gewinnerin verfolgt sie auch die aktuelle Staffel und verrät im Promiflash-Interview, wem sie den Gewinn besonders gönnen würde. "Ich finde diese SelfieSandra (25) total niedlich. Die berührt mich irgendwie und ich finde, dass sie wahnsinnig viele Emotionen da hineingibt und auch viel Gas gibt. Sie ist auch einfach wirklich gut", betont sie.
Vor allem in Kombination mit dem Profitänzer Zsolt Sándor Cseke (37) sei Susan hin und weg von Sandras Leistung: "Sie und ihr Partner sehen toll zusammen aus. Und das macht etwas mit mir. Ich glaube, bei 'Let's Dance' geht es auch darum, Emotionen zu wecken. Da soll irgendetwas rüberkommen. Es ist wichtig, dass die Kandidaten nicht nur gut tanzen, sondern auch eine Geschichte erzählen. SelfieSandra ist da die perfekte Mischung." Aber auch von der Leistung von Stuntfrau Marie Mouroum und Gymnast Fabian Hambüchen (37) sei sie begeistert. "Christine Neubauer (62) finde ich auch toll. Die sorgt für so viel gute Laune. Bei ihr berührt mich sehr, dass sie sich so wahnsinnig freut, dabei zu sein. Da freue ich mich die ganze Zeit mit ihr", verrät Susan gegenüber Promiflash.
Dass "Let's Dance" für sie ein so großer Erfolg wird, hätte SelfieSandra wohl selbst nicht erwartet. Die 25-Jährige, die mit bürgerlichem Namen Sandra Safiulov heißt, beeindruckt Woche für Woche nicht nur die Jury, sondern auch das Publikum und die Zuschauer vor dem Fernseher. Auf Instagram teilt sie zudem regelmäßig Einblicke in ihren Trainingsalltag und macht auch kein Geheimnis daraus, dass sie das ganz schön an ihre Grenzen bringt. "Ihr seht, wie viel Stress 'Let's Dance' wirklich ist. Wie viel Druck da auch irgendwie hinter ist, weil man natürlich jeden Freitag heftig tanzen möchte", sprach sie in ihrer Story offen über die mentalen und körperlichen Herausforderungen des Wettbewerbs.