Belogen und betrogen: Menowin fühlte sich "wie ein Hund"
Menowin Fröhlich (37) sorgt aktuell mit emotionalen Aussagen und Bildern für Aufsehen: Der Sänger deutete in den vergangenen Tagen in mehreren kryptischen Beiträgen an, dass seine Frau Şenay ihn betrogen hat. Gestern veröffentlichte der Musiker dann ein Foto, auf dem er die Hand einer Frau hält – und nannte diese sogar seinen "Engel". Viele seiner Follower warfen ihm daraufhin vor, seine Ehefrau öffentlich bloßzustellen. Nun meldet sich Menowin in seiner Instagram-Story zu Wort und äußert sich ausführlich zu den Anschuldigungen und seinem Gefühlsleben. Der Musiker stellt klar, dass es ihm nicht darum geht, Şenay bloßzustellen: "Wenn ich euch das zeigen würde oder euch Sachen erzählen würde, dann würde ich sie bloßstellen, aber das mache ich ja nicht. Ich will sie auch gar nicht bloßstellen. Überhaupt nicht."
Er betont zudem, dass das Händchenhalten auf dem Bild keinen offiziellen Beziehungsstatus beweise: "Seht ihr irgendwo einen Ehering? Habe ich gesagt: 'Hallo, das ist meine neue Freundin'? Das kommt noch alles, das ist auch alles kein Problem." Trotzdem schildert Menowin eindrucksvoll, wie sehr ihn die letzten Wochen belastet haben. "Aber hey – wisst ihr, wie ich mich gefühlt habe, als man mich mit Lügeninformationen gefüttert hat? Man hat mich behandelt wie einen Hund. Man hat gesagt: 'Entweder, du frisst es oder du stirbst.' So ungefähr. Und am Schluss kam es doch anders. Dass es dann doch alles so war", wettert er. Zudem fragt der TV-Star seine Community provokant: "Welche Frau oder welcher Mann wird in der Öffentlichkeit zugeben, dass er Scheiße gebaut hat… Wer?!"
Schon in den vergangenen Wochen deutete der ehemalige DSDS-Star an, dass seine Ehe zerbrochen ist und seine Frau ihm möglicherweise untreu war. "Ich war dein Schatten, dein Beichtstuhl bei Nacht. Du hast geweint, ich hab' dich wieder heil gemacht. Doch du gingst weiter, tief in die Affäre, und ich war nur der Staub auf deiner leeren Leere", schrieb er Ende April in seiner Instagram-Story. Rund zwei Wochen später holte er erneut gegen Şenay aus, dieses Mal deutlicher: "Lange genug hast du mich behandelt wie deinen kleinen Schoßhund, hast mir Dinge erzählt, die nicht der Wahrheit entsprechen, hast mich in dem Glauben gelassen, dass du eine treue Ehefrau bist. Hast meine Intensität genommen." Dazu teilte er ein Foto, auf dem er mit einer Frau Händchen hielt und untertitelte dies mit den Worten: "Danke, Jesus, dass du Dämonen aus meinem [Leben] genommen hast und mir einen Engel gabst."