Ex schließt Comeback mit Menowin Fröhlich 1000-prozentig aus
Menowin Fröhlich (37), der durch seine Teilnahme an "Deutschland sucht den Superstar" bekannt wurde, und seine Ehefrau Şenay Fröhlich haben bereits vor Monaten das Ende ihrer sechsjährigen Ehe bekannt gegeben. Wie Şenay nun in einem Interview mit RTL enthüllte, war der 12. April 2025 der Tag, an dem Menowin die Familie verließ. Sie berichtete, dass er angeblich spazieren gehen wollte, jedoch nicht zurückkam und zwei Tage später aus einem Krankenhaus anrief, nachdem er zuvor nicht erreichbar gewesen war. Anschließend habe er sich in eine Ferienwohnung zurückgezogen und sei nicht mehr nach Hause gekommen. Die Scheidungsgespräche würden bereits laufen – ein Comeback sei zu 1000 Prozent ausgeschlossen.
Şenay belasteten vor allem Menowins Drogenprobleme, die ihrer Aussage nach nicht nur die Beziehung, sondern auch seine Persönlichkeit beeinflusst haben. Sie schilderte, dass sein Verhalten von Kontrollzwang und Misstrauen geprägt gewesen sei und dass diese Probleme im Laufe der Zeit unüberwindbar wurden. Sie gab auch an, Beweise dafür zu haben, dass Menowin sie bereits früher in ihrer Beziehung betrogen habe – unter anderem mit der Frau, die an seiner Seite nach ihrer Trennung öffentlich aufgetaucht war. Auf Fragen zu den Behauptungen hat Menowin bislang nicht selbst Stellung genommen, sondern ließ durch seinen Anwalt sämtliche Vorwürfe als unwahr deklarieren.
Menowin und Şenay Fröhlich verbindet eine 14-jährige gemeinsame Geschichte und fünf Kinder, darunter Zwillinge, die im vergangenen Jahr zur Welt kamen. In der Vergangenheit gab Şenay immer wieder Einblicke, wie herausfordernd die Beziehung mit dem Reality-TV-Star war. Nun betonte sie erneut, froh zu sein, einen Neuanfang wagen zu können, auch wenn zwischen den beiden aufgrund der Kinder weiterhin Kontakt besteht. In Social-Media-Kreisen war bereits früher spekuliert worden, dass Menowins Probleme mit Drogen ein zentrales Thema in ihrer Ehe waren. Ob und wie der einstige Sänger sein Leben langfristig neu ordnen wird, bleibt ungewiss.