Oha: Das hält Jennifer Lawrence von Emma Stones neuer Frisur
Emma Stone (36) hat für ihre Rolle in Yorgos Lanthimos' neuem Film "Bugonia" zu radikalen Mitteln gegriffen und sich den Kopf rasiert. Jennifer Lawrence (34), eine enge Freundin und Kollegin der Schauspielerin, zeigte sich zunächst wenig begeistert über diesen drastischen Schritt. "Ich wollte wirklich nicht, dass sie sich den Kopf rasiert", verriet Jennifer in einem Gespräch mit der Vogue. Die Erinnerung an Emmas Frisur aus dem Film "Battle of the Sexes" von 2017, in dem sie Billie Jean King (81) spielte, sei ihr noch lebhaft präsent gewesen. Doch trotz der anfänglichen Skepsis: Emma liebt den Look – besonders das befreiende Gefühl bei der ersten Dusche ohne Haare habe sie begeistert – und da konnte sich dann auch ihre enge Freundin für den neuen Look begeistern.
Hinter der Entscheidung, sich die Haare komplett abzurasieren, steckt für Emma jedoch nicht nur schauspielerische Hingabe. Der mutige Schritt erinnerte sie an ihre Mutter Krista, die während einer Brustkrebsbehandlung ebenfalls ihre Haare verlor – eine Verbindung, die bei Emma zunächst für Tränen sorgte. Doch sie steht hinter ihrer Entscheidung: "Meine Mutter hat etwas wirklich Tapferes gemacht. Ich rasiere mir nur den Kopf", erklärte sie gegenüber dem gleichen Magazin. Bereits kurze Zeit später zeigte sich Emma bei diversen Events mit immer wieder neuen Kurzhaarfrisuren, wie einem Pixie Cut, der ihr beim diesjährigen Golden Globes-Auftritt viel Aufmerksamkeit einbrachte. Damit wurde sie einmal mehr zur Stilikone.
Jennifer und Emma sind seit 2015 enge Freundinnen, obwohl sie zu Beginn ihrer Karrieren oft im Wettbewerb um dieselben Filmrollen standen. Jennifer räumte einst ein, dass sie am liebsten die Hauptrolle in "Einfach zu haben" gespielt hätte, ein Part, der schließlich an Emma ging. Doch sowohl privat als auch beruflich macht jede von ihnen ihren Weg – zuletzt triumphierte Emma, als Jennifer ihr den Oscar überreichte. Auch bei ihren Looks für Red-Carpet-Auftritte gibt Emma regelmäßig Rätsel auf, wie zuletzt bei Spekulationen um mögliche kosmetische Eingriffe. Ob Haare oder Haut, eins bleibt sicher: Emmas Erscheinung zieht unweigerlich alle Blicke auf sich.