

Nach OnlyFans: Feiert Luana Alonso bald Schwimm-Comeback?
Luana Alonso, das Schwimmsternchen aus Paraguay, überrascht jetzt ihre Fans: Nach einem enttäuschenden Olympia-Auftritt 2024 in Paris und dem anschließenden Rücktritt aus dem aktiven Spitzensport liebäugelt die Ex-Schwimmerin nun offenbar mit einem möglichen Comeback. Damals wurde Luana überraschend aus dem Olympischen Dorf verwiesen und wandte sich daraufhin der Erotikplattform OnlyFans zu. Doch jetzt macht die 21-Jährige auf Instagram Hoffnung auf eine Rückkehr und schreibt zu einer Nachfrage eines Followers: "Nächstes Jahr komme ich zurück, aber ich weiß noch nicht, ob ich auch wieder im Wettkampfschwimmen dabei sein werde." Pikant: Offenbar könnte Luana künftig nicht mehr für Paraguay, sondern möglicherweise für die USA starten.
Während sich viele ihrer Follower ein schillerndes Comeback wünschen, bleibt die Frage, ob Luana tatsächlich wieder an Wettkämpfen teilnehmen wird, also weiter offen. Die paraguayische Online-Zeitung Hoy spekuliert bereits über ihren möglichen Start unter amerikanischer Flagge. Die Ex-Sportlerin zögert jedoch noch, ihren Wiedereinstieg ins Wettkampfschwimmen zu bestätigen. Offiziell hatte sich Luana nach ihrem olympischen Aus bislang nicht zu Details geäußert, aber ihre Social-Media-Aktivitäten sorgen weiterhin für Gesprächsstoff – und schüren Erwartungen, dass bald wieder Bewegung in ihre sportliche Karriere kommen könnte.
Luana Alonso war bereits als Teenagerin ein aufstrebender Star im Schwimmsport – mit gerade einmal 17 Jahren schnupperte sie erstmals Olympia-Luft. Ihren sportlichen Werdegang prägte sie seit dem fünften Lebensjahr, erkämpfte mehrere nationale Rekorde im Schmetterlingsstil und fiel auch durch ein auffälliges Tattoo auf: Nach den Spielen in Tokio 2021 ließ sie sich die olympischen Ringe auf die Leiste stechen. In der Vergangenheit sorgte die Sportlerin also nicht nur durch ihre sportlichen Leistungen, sondern auch durch persönliche Entscheidungen wie ihren Wechsel auf die Plattform OnlyFans für Schlagzeilen. Ob sie nun künftig wieder im Schwimmbecken der USA von sich reden macht, bleibt abzuwarten.