So geht Anna Adamyan mit Ängsten bei zweitem Kinderwunsch um

So geht Anna Adamyan mit Ängsten bei zweitem Kinderwunsch um

- Lisa Mayr
Lesezeit: 2 min

Anna Adamyan (29) und ihr Ehemann Sargis (32) wagen sich an eine weitere Etappe ihrer Familienplanung. Nachdem die beiden im August 2023 zum ersten Mal Eltern wurden, möchten sie nun ihre Familie vergrößern. Doch der Weg zum zweiten Kind ist kompliziert: Aufgrund ihrer Endometriose-Erkrankung musste Anna bereits elf künstliche Befruchtungen und mehrere Fehlgeburten durchstehen. Auch dieses Mal setzen die beiden auf die Unterstützung der Reproduktionsmedizin. Über ihre Ängste und die Strategien, mit diesen umzugehen, sprach die ehemalige Germany's Next Topmodel-Kandidatin nun offen auf Instagram.

Anna erklärte, dass sie vor allem lernt, ihre Ängste zu akzeptieren und in schwierigen Momenten sich selbst sowie ihre Gefühle anzunehmen. Unterstützung findet sie in einer Schematherapie und intensiven Gesprächen mit ihrem Mann und den Ärzten. Aber sie weiß auch, dass die Arbeit an ihren Ängsten etwas ist, das sie vor allem selbst leisten muss. "Mich kann niemand vor den ganzen Ängsten bewahren, ich selbst kann aber lernen, damit besser umzugehen", so Anna.

Nach der Geburt ihres ersten Kindes sprachen Anna und Sargis immer wieder über die schwierige Reise zu ihrem ersten Glück. Die beiden sind seit Jahren ein Herz und eine Seele. Sargis, der als Profifußballer internationale Erfolge feiert, ist für Anna weit mehr als ein Partner – er ist ihr stärkster Rückhalt. Dieses Vertrauen scheint das Paar nun auch beim neuen Kapitel ihres Lebensweges, der mit vielen Hoffnungen und Unsicherheiten verbunden ist, zu stärken.

Anna Adamyan mit ihrem Sohn Levi
Instagram / annaadamyan
Anna Adamyan mit ihrem Sohn Levi
Anna und Sargis Adamyan mit ihrem Sohn Levi, Oktober 2024
Instagram / annaadamyan
Anna und Sargis Adamyan mit ihrem Sohn Levi, Oktober 2024
Anna Adamyan und ihr Sohn Levi im Juni 2024
Instagram / annaadamyan
Anna Adamyan und ihr Sohn Levi im Juni 2024
Wie findet ihr Annas Offenheit über ihre Ängste beim zweiten Kinderwunsch?