Nils und Tilman werden bei "Die Höhle der Löwen" zu Gärtnern
Nils Glagau (49) und Tilman Schulz, bekannt aus der beliebten TV-Show Die Höhle der Löwen, tauschten kürzlich ihre gewohnten Business-Looks gegen Strohhut und Gummistiefel. Während einer Präsentation eines Gründerduos verwandelten sich die beiden Investoren in Aushilfsgärtner, um das Konzept des Start-ups "Artenglück" anschaulich zu unterstützen. Auf einem vorbereiteten Beet verteilten sie Saatgut und zeigten sich dabei nicht nur engagiert, sondern auch sichtlich begeistert von ihren ungewöhnlichen Outfits. Das Ziel der Gründer: Naturschutz und CO2-Ausgleich durch lokale Blühwiesenprojekte – ein Konzept, das sie den Investoren für 250.000 Euro bei zehn Prozent Firmenanteilen schmackhaft machen wollten.
Hinter "Artenglück" steckt die Idee, Unternehmen dabei zu helfen, regionale Naturschutzprojekte als CO2-Kompensation umzusetzen, indem beispielsweise Flächen in bunten Lebensraum für Insekten verwandelt werden. Tilman und Nils ließen sich von den Gründern nicht nur zum Mitmachen bewegen, sondern zeigten sich auch angetan von der Vision des Start-ups. "Das steht uns doch eigentlich ganz gut, oder?" witzelten die beiden im Studio, während sie gemeinsam die Blumensaat ausbrachten. Wie es um den Deal am Ende steht, bleibt jedoch den Fans der Show überlassen, die die spannende Episode vor dem Bildschirm mitverfolgen können.
Für Nils, Geschäftsführer eines Familienunternehmens, das sich auf Gesundheitsprodukte spezialisiert hat, dürfte der Ausflug ins Gärtnerleben eine willkommene Abwechslung gewesen sein. In der seit Jahren erfolgreichen Sendung "Die Höhle der Löwen" überzeugt er häufig mit seiner Offenheit gegenüber inspirierenden Geschäftsideen, wie es auch "Artenglück" zu sein scheint. Tilman Schulz, ebenfalls ein Investor mit Hands-on-Mentalität, ergänzt mit seinem energiegeladenen Auftreten die Show geschickt. Die entspannte Situation ließ deutlich werden, dass beide nicht nur mit ihren Investments überzeugen, sondern auch mit Humor und Bodenständigkeit punkten.