

Auftakt: So viel Geld verhauen "Villa der Versuchung"-Promis
Bei "Villa der Versuchung" müssen 14 Promis auf die harte Tour Verzicht lernen. Die Stars hausen in einer leergeräumten Villa in Thailand – wer die Nacht nicht auf dem nackten Boden verbringen möchte, muss sich an der Gewinnsumme von 250.000 Euro bedienen. Auch für Softdrinks, Toastbrot oder Champagner fallen enorme Kosten an. Selbst die Nutzung eines Flaschenöffners wird mit 500 Euro berechnet. Doch davon lassen sich die Kandidaten nicht aufhalten und schmeißen die Kohle geradezu zum Fenster hinaus: Innerhalb kürzester Zeit sind 60.510 Euro weg. Besonders der Zugang zum Pool geht mit 10.000 Euro deutlich ins Geld.
Gigi Birofio (26), Kate Merlan (38), Kevin Schäfer, Brenda Brinkmann und Ronald Schill (66) lassen sich ihr Gepäck mit extraschnellem Versand liefern – für eine Gesamtsumme von 15.000 Euro. Alle anderen müssen drei bis vier Werktage auf frische Unterhosen und Co. warten. Insbesondere Kate fällt durch ihren Hang zur Verschwendung auf. Die Sommerhaus-Bekanntheit gönnt sich Nüsschen, Chips, Toast und Cola aus dem Luxus-Kühlschrank, dazu noch etwas Champagner. "Hier wird viel zu viel Geld rausgeblasen", regt sich Raúl Richter (38) über das rücksichtslose Verhalten seiner Kollegin auf. Georgina Fleur (35) stimmt ihm zu und stichelt: "Kate könnte auch eine Diät vertragen." Dann setzt Kate noch einen drauf und gönnt sich und Ronald die Übernachtung im kuscheligen Bett der Mastersuite – für den happigen Preis von 2.000 Euro pro Kopf und Nacht.
Zu den Sparfüchsen gehört neben Raúl auch Jimi Blue Ochsenknecht (33). Der Sohn von Uwe Ochsenknecht (69) wird im Angesicht des verschwenderischen Lifestyles seiner Show-Kollegen augenscheinlich wütend. "Ich finde das komplett unsinnig, das verfehlt das Konzept", regt er sich auf. Der Schauspieler befindet sich aktuell in Untersuchungshaft in Hamburg – wohl wegen einer geprellten Hotelrechnung. Obwohl seine Schulden bei dem Österreicher Hotelier längst beglichen sind, wurde heute entschieden, dass er an die österreichischen Behörden ausgeliefert werden darf.