Schulden wegen Willi? Fans kritisieren Jasmin Herrens Worte
Während der aktuellen Staffel der Reality-Show "Villa der Versuchung" sorgte Jasmin Herren (46) mit einem überraschenden Geständnis für Aufsehen. Die Sängerin und ehemalige Frau von Willi Herren (✝45) offenbarte, dass sie nach seinem Tod mit einem Schuldenberg von 400.000 Euro zurückblieb. Mit diesen Worten stieß sie jedoch nicht nur auf Mitgefühl. Viele Fans und Zuschauer teilten in sozialen Netzwerken ihre Meinung und kritisierten, dass Jasmin das Thema in einer Unterhaltungsshow erneut aufgreift. Ein Follower kommentierte beispielsweise unter einem Promiflash-Beitrag: "Sorry, unangebracht, in einer Show dieses Thema wieder aufzuwärmen!"
Die Reaktionen fielen teils harsch aus. Einige Argumente der Kritiker deuten darauf hin, dass Jasmins Umgang mit der finanziellen Bürde ihres verstorbenen Mannes bei vielen Unverständnis auslöste. In den Kommentaren wurde unter anderem bemerkt, dass sie das Erbe hätte ausschlagen können, um die Schulden zu vermeiden. Auch der Besitz eines Hauses wurde erwähnt, der möglicherweise als Gegenwert für die Verbindlichkeiten diene. Ein Nutzer behauptete: "Man kann doch das Erbe ausschlagen? Sie hat es angenommen. Insofern finde ich es zwar menschlich verständlich, aber sachlich unangemessen."
Hintergrund der Kritik ist folgender: Bereits kurz nach dem Start der Show weinte die Sängerin bittere Tränen. Der lockere Umgang einiger Mitstreiterinnen mit dem Gemeinschaftsbudget ließ Jasmin verzweifeln, denn für sie stand das Preisgeld von 250.000 Euro auf dem Spiel. "Für mich ist das hier keine Spielerei. Es geht darum, meine Schulden abzubauen", erklärte sie sichtlich mitgenommen und machte deutlich, dass sie diese von ihrem verstorbenen Mann geerbt habe. Während Kandidatinnen wie Georgina Fleur ohne Zögern in Champagner und andere Luxusartikel investierten, konnte Jasmin ihre Sorgen kaum zurückhalten: "Für mich ist das hier kein Spaßurlaub. Für mich ist das hier eine Sicherheit für die nächsten drei Jahre."