Kates Weg der Genesung: So erholt sich die Prinzessin
Prinzessin Kate (43), die kürzlich eine Krebsbehandlung erfolgreich abgeschlossen hat, konzentriert sich weiterhin intensiv auf ihre Erholung und ihre Familie. Nach ihrem Verzicht auf die Teilnahme am Royal Ascot im vergangenen Juni hat die Prinzessin ihren Fokus auf Aktivitäten gelegt, die ihr sowohl körperlich als auch seelisch guttun. Neben täglichen Spaziergängen in der Natur hat Kate das Klavierspielen wieder für sich entdeckt, das sie als ihre persönliche Form der Therapie bezeichnet, verrät Royal-Experte Neil Sean bei Fox News. Auch das gemeinsame Balletttanzen mit ihrer Tochter Charlotte (10) soll ihr neuen Schwung geben und die Bindung zwischen Mutter und Tochter stärken. Zudem teilt Kate ihre Zeit sorgfältig zwischen Familie, karitativer Arbeit und königlichen Verpflichtungen ein.
Unterstützung erfährt die Prinzessin dabei aber nicht nur von ihrem Mann, Prinz William (43), sondern auch von ihrer Mutter Carole Middleton (70) und weiteren engen Vertrauten. Insbesondere ihr nahes Verhältnis zu Töchterchen Charlotte und den anderen beiden Kindern, George (11) und Louis (7), wird stets hervorgehoben. Um ihre Genesung zu unterstützen, hat Kate beispielsweise einen Gemüse- und Kräutergarten mit den Kindern angelegt. "Es sind die einfachen Dinge im Leben, die ihr Leben wirklich verändert haben", erzählt Neil.
Die Prinzessin von Wales hat bereits in der Vergangenheit geäußert, wie schwierig es nach der Krebserkrankung sei, in ihr normales Leben zurückzukehren. Nach der anstrengenden Therapie betonte sie die Wichtigkeit, wieder ins Gleichgewicht zu kommen. Doch Kate zeigt sich kämpferisch: Ihr Respekt vor der Natur, die Betonung von Achtsamkeit und die Unterstützung ihrer Familie spielen eine Schlüsselrolle dabei, dass sie diese schwierige Phase mit neuer Stärke meistert. Durch ihre Haltung verkörpert sie für viele Menschen Stärke und Mitgefühl und wird weiterhin als unverzichtbare Stütze der Monarchie wahrgenommen.
