

"Bares für Rares": Pampiger Rentner teilt gegen Experten aus
Heinz Sauerzapfel hat sich bei der beliebten Trödelshow Bares für Rares einen bemerkenswerten Auftritt geleistet und dabei sowohl die Expertise eines Sachverständigen als auch die Händler überrascht. Der Rentner brachte eine eindrucksvolle Deckenleuchte aus den 1950er-Jahren zur Sendung, die Experte Sven Deutschmanek (49) schätzte. Sein vorgeschlagener Wert: 150 Euro. Heinz akzeptierte diesen Betrag als Wunschpreis – doch im Händlerraum zeigte er eine andere Seite und setzte im Bieterwettbewerb auf eine erstaunliche Verhandlungsstrategie.
Im Händlerraum erkannten die Anwesenden sofort das Potenzial des seltenen Leuchters, und die Gebote stiegen schnell an. Julian Schmitz-Avila (38) eröffnete mit den erwarteten 150 Euro, doch Heinz kommentierte kühl: "Na, mindestens." Damit setzte er den Ton für die Verhandlungen und legte selbstbewusst nach, als die Summe 380 Euro erreichte. Schlussendlich knackte Waldi die Marke von 410 Euro und sicherte sich die Lampe – nicht ohne zuvor Heinz' spitze Bemerkung über die Expertise von Sven zu hören. "Der konnte nichts", urteilte der Verkäufer unter Gelächter.
Auch im Händlerteam gab es zuletzt viel Bewegung. Erst vor einer Woche feierte Ferdinand Resul Adanir seinen Einstand bei "Bares für Rares". Bereits in seiner ersten Sendung sorgte Ferdinand mit dem Kauf einer vergoldeten Schleifenbrosche für Aufsehen. "Meine Freundin wird sich sehr darüber freuen", verriet er dem Moderator nach dem Deal. Mit seinem charmanten Auftreten und echtem Interesse an mehreren Objekten, darunter ein Schuco-Auto und eine alte Vase, sicherte sich der Neuzugang schnell Sympathien bei Kollegen und Zuschauern.