"Helft uns": Kathrin Mermi-Schmelz teilt Video unter Tränen
Thommy Schmelz befindet sich im schlimmsten Kampf seines Lebens. Der Goodbye Deutschland-Star liegt seit über drei Wochen auf der Intensivstation und wird nach einer dramatischen Verschlechterung seiner gesundheitlichen Situation im künstlichen Koma behandelt. Zu den bereits bestehenden gesundheitlichen Problemen des Reality-TV-Stars haben sich nun auch zwei aggressive Pilzinfektionen auf der Lunge gesellt, die das Gewebe angreifen. Aktuell sei Thommy zu geschwächt, um die volle Dosis der überlebenswichtigen Medizin zu sich zu nehmen, weil die Medikamente "so aggressiv [sind], dass sie schon bei gesunden Menschen verschiedene Organe schädigen können". Seine Frau Kathrin Mermi-Schmelz wendet sich daher in einer ergreifenden Videobotschaft, die RTL vorliegt, mit einem Tränenaufruf an die Öffentlichkeit: "Ich weiß einfach nicht mehr weiter, bitte helft uns."
"Der eine [Pilz] hat schon ein Loch reingefressen und die Zeit läuft uns ein bisschen davon. Weil die Gefahr, dass dieser Pilz ein Blutgefäß trifft, ist natürlich sehr groß und dann kann leider niemand mehr dem Thommy helfen, weil er dann verbluten würde", erklärt Kathrin sichtlich ergriffen. Ihre Bitte? Einen Menschen, der eine Idee hätte, wie ihrem Thommy geholfen werden kann. Auch Ärzte aus der Berliner Charité seien ratlos. "Aber ich kann mich damit einfach nicht zufriedengeben, ich muss irgendwas tun", schluchzt die TV-Auswanderin.
Trotz aller Rückschläge gab es für einen kurzen Moment Hoffnung: Nach rund zwei Wochen auf der Intensivstation konnte Thommy zeitweise ohne Beatmungsmaschine auskommen. Doch die Freude war nur von kurzer Dauer, denn die Ärzte fanden ein Loch in der Lunge. Die Medikamente schlugen nicht wie erhofft an. In einem bewegenden Instagram-Update machte Kathrin deutlich, dass ihr Mann weiter unermüdlich kämpft. "Das Bild vom CT der Lunge zeigt das furchtbare Ausmaß des Pilzes. Er zersetzt hochaggressiv das Gewebe, ein Loch ist bereits sichtbar. Trotz verschiedener Antibiotika schlägt bis jetzt nichts an", schrieb Kathrin.