Handlung, Startdatum und Co: Alles zu "Avatar: Fire and Ash"
Am 19. Dezember 2025 kehrt das Epos des visionären Regisseurs James Cameron (70) auf die Kinoleinwand zurück: Avatar: Fire and Ash, der dritte Teil der geplanten fünfteiligen Saga, verspricht beeindruckendes Kino. Nach dem Meeresabenteuer im zweiten Teil verschlägt es die Zuschauer diesmal in düstere, vulkanische Regionen Pandoras, wo neue Konflikte und Herausforderungen auf Sam Worthingtons (48) Jake Sully und Zoë Saldañas (47) Neytiri warten. Der Film thematisiert unter anderem den Verlust ihres Sohnes Neteyam und wie sein Tod den Kampfgeist der beiden anheizt. Das verriet der Filmproduzent unter anderem gegenüber Entertainment Weekly.
Neben den emotionalen Entwicklungen um Jake und Neytiri taucht "Avatar: Fire and Ash" tiefer in die Welt Pandoras ein und führt zwei neue Na'vi-Stämme ein. Die feurigen "Ash People" haben sich vom Na'vi-Glauben an Eywa abgewandt und spielen eine zentrale Rolle. Ihre Anführerin Varang, dargestellt von Oona Chaplin (39), wird als kontroverse Figur beschrieben. Auf der anderen Seite stehen die friedfertigen "Wind Traders", die in schwebenden Booten über den Himmel ziehen. Zudem wird die Beziehung zwischen Spider, gespielt von Jack Champion, und seinem Vater Col. Miles Quaritch, in dessen Na'vi-Körper, weiter vertieft – eine Verbindung, die voller Spannungen und gleichzeitiger Bewunderung steckt.
James Cameron sprach stets ambitioniert von der Erweiterung der Welt Pandoras. Der erste Teil führte die Zuschauer in üppige Wälder, der zweite in tiefblaue Ozeane – und der dritte verspricht mindestens ebenso eindrucksvolle Schauplätze. Dass "Avatar: Fire and Ash" nicht nur visuell, sondern auch emotional tiefer geht, liegt unter anderem an seiner Klärung persönlicher Konflikte. Diese sollen die Zuschauer noch stärker in die Charakterentwicklungen einbinden. Mit jeder Fortsetzung zeigt Cameron deutlicher, wie sehr er daran interessiert ist, Pandoras Biome nicht nur als Kulisse, sondern als lebendige, durchdachte Welt zu inszenieren. "Ihr werdet viel mehr von Pandora sehen als je zuvor", betonte er gegenüber Empire.