Herzogin Sophie muss nicht mehr vor Herzogin Meghan knicksen
Herzogin Sophie (60) von Edinburgh, ehemals Gräfin von Wessex, ist Berichten zufolge erleichtert über eine Änderung des königlichen Protokolls, die mit ihrem neuen Titel einhergeht. Die Ehefrau von Prinz Edward (61) muss nicht länger vor Herzogin Meghan (43) von Sussex einen Knicks machen, berichtet das Hello Magazin. Dieser Schritt erfolgt nach Sophies "Beförderung" zur Herzogin von Edinburgh zu Ehren des 61. Geburtstags ihres Mannes. Vor ihrer Titeländerung galt Meghan als höherrangig, was bei offiziellen Anlässen einen Knicks von Sophie erforderte.
Sophie, die in ihrer Rolle als Royal seit Langem für ihre Zuverlässigkeit und Hingabe geschätzt wird, hat einen bemerkenswerten Wandel durchlaufen. Die einstige PR-Fachfrau aus Kent lernte Edward zwar schon 1987 kennen, begann aber erst Jahre später eine Beziehung, die 1999 in einer Hochzeit mündete. Mit ihrer neuen Rolle als Herzogin von Edinburgh tritt Sophie in die Fußstapfen bedeutender Frauen wie Queen Elizabeth II. (✝96) und Königin Camilla (78). Sich dieser Historie bewusst, bezeichnete Sophie die Ernennung in einem früheren Interview als "großen Moment". Gemeinsam mit Edward widmet sie sich ihren royalen Verpflichtungen und ist Schirmherrin von über 70 Organisationen.
Das Verhältnis zwischen Herzogin Sophie und Herzogin Meghan könnte als höflich, aber distanziert beschrieben werden, vor allem seitdem Meghan und Prinz Harry (40) 2020 von ihren royalen Pflichten zurücktraten und ins Ausland zogen. Meghan hat sich seitdem in mehreren Interviews kritisch über die britische Königsfamilie geäußert. Sophie hingegen hat stets eine Haltung der Stille und Professionalität bewahrt, was ihr Respekt sowohl innerhalb der Royals als auch beim Volk einbrachte.