Prinz Harry und Meghan planen keine Rückkehr nach England
Prinz Harry (40) und seine Ehefrau Meghan Markle (43) haben offenbar keinerlei Pläne, nach Großbritannien zurückzukehren. Laut Insidern der Daily Mail seien die Sussexes glücklich, in ihrer Wahlheimat Kalifornien zu leben und ihre beiden Kinder dort großzuziehen. Obwohl es jüngst zu einem Treffen der Kommunikationsteams von König Charles (76) und Prinz Harry in London kam, wird dies wohl keine Rückkehr in die alte Heimat mit sich bringen. Es heißt, dass lediglich Besuche geplant sind, bei denen Harry allein reisen soll, um seine wohltätigen Projekte zu unterstützen.
Der endgültige Bruch mit seiner alten Heimat deutete sich bereits 2023 an, als das Paar Frogmore Cottage, ihre damals offizielle Residenz in Windsor, endgültig räumte. Eine Rückkehr ins royale Leben sowie die Wiederaufnahme offizieller Pflichten scheinen ausgeschlossen. Spannungen zwischen Harry und den Behörden führten dazu, dass ihm in Großbritannien kein automatischer Polizeischutz zusteht – ein wesentlicher Grund, warum Meghan ihn bei geplanten Besuchen nicht begleiten wird. Harry selbst zeigte sich jedoch weiterhin offen für eine Annäherung und lädt sogar zur Teilnahme an den Invictus Games 2027 ein.
Das Treffen der Kommunikationsteams wurde von vielen als hoffnungsvolles Signal einer Annäherung zwischen Harry und König Charles gewertet. Experten sehen darin einen Versuch, die nach jahrelangem Schweigen abgebrochenen Dialoge wieder aufzunehmen. Harrys schwieriges Verhältnis zum Rest der königlichen Familie rührt vor allem von kritischen Passagen in seiner Autobiografie, aber auch von sicherheitstechnischen und familiären Differenzen. Dennoch deutet dieses Treffen darauf hin, dass beide Seiten an einer friedlichen Koexistenz interessiert sind, wenngleich ein engeres Band derzeit nicht realistisch scheint.