Marketing? Herzogin Meghan teilt Einblicke in Privatleben
Eigentlich lebt Herzogin Meghan (43) mit ihrer Familie in Montecito sehr zurückgezogen. Doch ihre neue Marke As Ever soll eine persönliche Note haben. Wie Us Weekly berichtet, erzählt sie zu ihren versendeten Produkten auch immer eine kleine Geschichte aus ihrem Privatleben. Dem Magazin wurde eine Packung von Meghans French Style Crêpe Mix zugeschickt. Dabei ist ein Zettel, auf dem sie schreibt: "Ich liebe das Ritual, das Frühstück für meine Familie zu machen und den Tag mit warmen Bäuchen und vollen Herzen zu beginnen." Neben ihrem Familienritual berichtet die Ehefrau von Prinz Harry (40) auch von einer Geschichte aus ihrer Jugend, die sie mit dem Rezept verbindet. "Die Zubereitung der Crêpes nach französischer Art erinnert mich an meine Rucksacktour durch Frankreich als Studentin. Wir hatten ein knappes Budget, aber es war ein erschwinglicher Genuss, den ich noch heute schmecken kann", meint sie.
As Ever ist Meghans zweiter Versuch, ihre eigene Marke an Lifestyle-Produkten hochzuziehen. Gelauncht wurde das Unternehmen bereits 2024 als American Riviera Orchard. Die Namensänderung erklärte die 43-Jährige in ihrem Podcast "Confessions of a Female Founder". "Ich habe As Ever bereits 2022 als potenziellen Namen schützen lassen und letztlich realisiert, dass dies immer meine bevorzugte Wahl war", betonte sie. Den ersten Namen habe sie schlussendlich als "Wortsalat" empfunden und ihn deshalb geändert. Der Gedanke hinter dem Namen As Ever sei etwas Zeitloses und Beständiges gewesen. Meghan habe damit eine klare Botschaft senden und Werte vermitteln wollen.
Zur Produktlinie von As Ever gehören neben verschiedenen Konfitüren auch Tees und Blütenstreusel. Für Meghan und ihren Mann Harry ist die Marke sicher eine wichtige Einnahmequelle, denn an anderer Stelle werden in den kommenden Monaten vermutlich Einkünfte wegbrechen. Für fünf Jahre hatte das Ehepaar nämlich einen millionenschweren Deal mit dem Streaming-Giganten Netflix. Der richtig große Erfolg mit den Formaten, die die beiden entwickelten, schien aber auszubleiben. Durch die Decke ging in erster Linie nur die Doku "Harry & Meghan". In diesem Jahr wird dieser Deal auslaufen und laut Insidern ist es unwahrscheinlich, dass Netflix Harry und Meghan eine Verlängerung anbietet. "Es gibt keine Feindseligkeiten. Die Dinge haben sich einfach erledigt", erklärte eine Quelle gegenüber The Sun.