Harald Schmidt scherzt über den Skandal um Jimmy Kimmel
Jimmy Kimmel (57) sorgte mit kontroversen Aussagen über den Mord an dem konservativen Aktivisten Charlie Kirk für einen Skandal, der sogar zu einer Zwangspause seiner Late-Night-Show führte. Die Entscheidung soll Berichten zufolge auf politischen Druck hin getroffen worden sein. Doch seit seiner Rückkehr auf die Bildschirme wurde der Moderator von seinem Publikum begeistert empfangen. Mit frenetischem Jubel und "Jimmy, Jimmy"-Rufen feierten die Zuschauer das Comeback des Entertainers.
Auch deutsche Show-Größen wurden zu dem Fall befragt. Harald Schmidt (68), der als Aushängeschild des Late-Night-Formats in Deutschland gilt, hielt sich jedoch mit einer konkreten Meinung zurück: "Eine innere Angelegenheit unserer amerikanischen Freunde, in die ich mich nicht einmische", ließ der Entertainer gegenüber der Bild verlauten. Humor bewies er dennoch, als er auf die hypothetische Frage, wie er selbst reagiert hätte, wenn eine solche Absetzung seine Show betroffen hätte, frech antwortete: "Das hat sich keiner gewagt. Ich war zu gut."
Harald Schmidt, bekannt für seinen scharfsinnigen Witz und seinen oft kontroversen Humor, ist längst eine Institution im deutschen Fernsehen. Seine Kultsendung "Die Harald-Schmidt-Show" lief über viele Jahre mit verschiedenen Sendeplätzen und genießt bis heute Kultstatus. Der Rückzug aus dem Rampenlicht hielt den Entertainer jedoch nicht davon ab, immer wieder mit pointierten Aussagen in den Medien aufzutauchen. Mit Jimmy Kimmel verbindet ihn nicht nur die Gemeinsamkeit des Late-Night-Genres, sondern auch die Fähigkeit, mit provokanten Aussagen Gesprächsstoff zu liefern.