

Sarah Ferguson und Töchter feierten wohl Epsteins Entlassung
Neue Mails bringen Sarah Ferguson (66) erneut in Erklärungsnot: Laut einem Bericht der Daily Mail soll Jeffrey Epstein (†66) 2011 in E-Mails an seinen Anwalt Paul Tweed behauptet haben, Sarah sei "die Erste gewesen, die meine Freilassung gefeiert hat – mit ihren beiden Töchtern im Schlepptau". Der umstrittene Finanzier war im Sommer 2009 nach einer Verurteilung in Florida wegen Anwerbung zur Prostitution, darunter eines Minderjährigen, aus der Haft gekommen.
Die E-Mails stammen aus der Zeit, in der Sarah öffentlich versucht hatte, sich von Jeffrey zu distanzieren. Die angeblich neu aufgetauchten E-Mails sind demnach wenige Wochen nach Sarahs Interview im März 2011 beim London Evening Standard zu datieren, in dem sie ihre Verbindung zu Jeffrey bereute und erklärte, künftig "niemals wieder etwas mit Jeffrey Epstein zu tun" haben zu wollen. In den Mails soll er geschrieben haben: "[Sarah] nahm Wohnungen in New York. [...] Sie besuchte mich, während ein Polizist an meinem Empfangstisch saß." Namentlich nicht genannte Quellen widersprachen gegenüber dem Magazin People der Darstellung des angeblichen Besuchs mit Beatrice und Eugenie und erklärten, Mutter und Töchter könnten sich an keinen solchen Termin erinnern.
Sarah, die seit ihrer Scheidung von Prinz Andrew (65) im Jahr 1996 bis zuletzt ihren Titel "Duchess of York" führte, gerät aktuell wegen ihres Verhaltens gegenüber Jeffrey stark in die Kritik. Obwohl sie ihre Verbindung zu dem verurteilten Sexualstraftäter in der Vergangenheit mehrfach als Fehler bezeichnete, geht aus Berichten immer wieder hervor, dass die beiden ein engeres Verhältnis als angenommen pflegten. Zuletzt verlor Fergie wegen ihrer fragwürdigen Verbindung zu Jeffrey mehrere Jobs bei Wohltätigkeitsorganisationen.