König Charles schließt Andrew und Fergie an Weihnachten aus
Die festlichen Planungen für Weihnachten im britischen Königshaus laufen auf Hochtouren, doch Prinz Andrew (65) und seine Ex-Frau Sarah Ferguson (65) sollen erneut nicht Teil davon sein. Wie das Magazin Times aus Quellen aus dem Umfeld von König Charles III. (76) erfahren haben will, soll das Familienoberhaupt klargemacht haben, dass Andrew und Fergie auch in diesem Jahr unerwünscht sind. Grund dafür sind unter anderem die neuen Enthüllungen über Fergies intensive Verbindung zu dem verstorbenen Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66).
Insidern zufolge soll Charles betont haben, dass die Yorks künftig bei Familientreffen möglichst "unsichtbar" bleiben sollen, sowohl in der Öffentlichkeit als auch innerhalb der royalen Kreise. Schon 2019 hatte Andrew, aufgrund seiner engen Verbindungen zu Jeffrey und der damit verbundenen Missbrauchsvorwürfe, alle offiziellen Pflichten niederlegen müssen. Im vergangenen Jahr feierte er mit Fergie Weihnachten allein in ihrer gemeinsamen Residenz, der Royal Lodge in Windsor, obwohl ihre Töchter Beatrice (37) und Eugenie (35) dabei fehlten.
Trotz ihrer Scheidung 1996 verbindet Andrew und Fergie eine ungewöhnlich enge Freundschaft. Das ehemalige Paar lebt nicht nur zusammen, sondern tritt auch regelmäßig gemeinsam in Erscheinung. In Interviews zeigte sich Fergie stets loyal ihrem Ex-Mann gegenüber und äußerte sich immer wieder unterstützend. Zwischen Charles und seinem jüngeren Bruder ist das Verhältnis hingegen seit Langem angespannt. Während Charles sich auf politische Neutralität und Repräsentationspflichten konzentriert, haben die Skandale um Andrew das Bild der Monarchie massiv beschädigt. Ob sich die Spannungen jemals lösen lassen, bleibt ungewiss – ein harmonisches Weihnachtsfest scheint jedoch in weiter Ferne zu liegen.