Keine Herzogin: Das bedeutet Titelverlust für Sarah Ferguson
Prinz Andrew (65) traf am vergangenen Freitag eine folgenschwere Entscheidung: Der Bruder von König Charles (76) legte mit sofortiger Wirkung alle seine Titel ab. Als Grund für diesen Schritt gilt der wachsende Druck, der wegen seiner Verbindung zu dem verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) auf dem Royal lastet. Andrews Entscheidung birgt selbstverständlich nicht nur für ihn Folgen – auch für seine Ex-Frau Sarah Ferguson (66). Sie wird ihren Titel Herzogin von York nicht länger führen dürfen. Diese Konsequenzen folgen für Sarah.
Sarah wird von nun an nur noch unter ihrem Geburtsnamen bekannt sein, nachdem sie fast 40 Jahre lang den Herzoginnen-Titel getragen hatte. Dies stellt für Sarah jedoch kein großes Problem dar, wie ein Insider laut Hello bestätigt. "Seit ihrer Scheidung von Andrew im Jahr 1996 verwendet sie beruflich schon ihren Mädchennamen", erklärt dieser. Ärgerlicher dürfte es für die 66-Jährige sein, dass sie seit Freitag die Schirmherrschaft für sechs wohltätige Organisationen verloren hat. Dennoch bleibt Sarah stoisch. "Sie wird die Entscheidungen ihres ehemaligen Ehemanns immer unterstützen und alles für den König tun. Für sie wird das keinen großen Unterschied machen", weiß die Quelle.
Während Sarah und Andrew ihren York-Titel, den sie zur Hochzeit verliehen bekommen hatten, abgeben, bleibt Andrew dennoch ein Prinz. Auch sein Platz in der Thronfolge bleibt ihm als Sohn der verstorbenen Queen Elizabeth II. (†96) erhalten. Für seine Töchter hat der Schritt ebenfalls wenig Konsequenzen – sie bleiben weiterhin Prinzessin Beatrice (37) und Prinzessin Eugenie (35), da auch sie qua Geburt zum britischen Königshaus gehören.