"Wie vergiftet": So heftig war Yeliz Koc' Schwangerschaft
Yeliz Koc (32) spricht in den neuen Folgen ihrer Doku "Yeliz & Jimi - We Are Family?!" offen darüber, wie extrem belastend ihre Schwangerschaft war. In den Episoden, die aktuell zu sehen sind, schildert die Reality-Bekanntheit, was sie damals durchgemacht hat. "Meine Schwangerschaft war wirklich eine Katastrophe", erklärt Yeliz in der Sendung und macht klar, wie ernst es um sie stand. Auch ihre Schwester Filiz erinnert sich: "Während der Schwangerschaft war sie schon ein bisschen wie ein Zombie. Da konnte sie nicht mehr sprechen, kein Telefonat führen."
Yeliz selbst beschreibt körperliche Alarmzeichen: "Ich habe mich wie vergiftet gefühlt, es kam nur Schaum aus meinem Mund. Also allgemein, die ganze Schwangerschaft: Meine Adern unter dem Auge waren geplatzt, ich habe Blut gespuckt, meine Augen waren gelb. Ich habe jeden Tag ein Kilo abgenommen." Sie spricht außerdem von starkem Ekel, der sie durchgehend begleitet habe. "Das war wirklich ganz, ganz schlimm. Ich dachte auch teilweise, ich bin jetzt in der Hölle gelandet", gibt Yeliz zu. Zwischenzeitlich kam sie sogar ins Krankenhaus. Währenddessen drehte Jimi ein Musikvideo, was Yeliz als No-Go empfindet. Als ihr Krankenhauszimmer neu belegt werden sollte und anstelle von Jimi dessen Mutter Natascha erschien, traf Yeliz die Entscheidung, vor der Entbindung zurück in die Nähe ihrer Familie nach Hannover zu ziehen.
Auch über den dramatischen Tiefpunkt ihrer Beziehung sprechen Yeliz und Jimi in der Dokureihe ganz offen. Jimi berichtet, dass Yeliz im Streit drohte, sich etwas anzutun. "Dann habe ich gesagt: 'Ich rufe deine Mutter an'. Wenn du so was sagst, nehme ich das sehr ernst, weil wir so was in unserer Familie schon hatten", erzählt der Schauspieler. Diese Reaktion führte zu einem weiteren heftigen Streit mit der Reality-Bekanntheit. Jimi fühlte sich zunehmend hilflos. "Irgendwann habe ich dann gedacht: 'Jetzt kann ich auch nichts mehr machen und fahre jetzt'", gesteht er und betont, dass ihm sein Verhalten bis heute leidtut.








