D4vds Plattenchef wurde zum Mordfall um Celeste verhört
Der Musiker D4vd (20) steht zunehmend im Fokus der Ermittlungen rund um den Tod von Celeste Rivas. Im Rahmen einer Vernehmung durch eine Grand Jury in Los Angeles wurde der Präsident seiner Tour-Firma Zara Brothers Travel, Robert Morgenroth, am Montag befragt. Thema war unter anderem seine Entscheidung, die Polizei nicht einzuschalten, nachdem die Leiche der jungen Frau in D4vds Tesla entdeckt worden war. Laut Aussagen, die er öffentlich mitteilte, hatte Robert seine Gründe laut TMZ so erklärt: "Ich fühlte mich nicht zuständig und wollte einfach nur mit der Tour weitermachen."
Die Hintergründe des Falls werfen weiterhin viele Fragen auf. Celestes lebloser Körper wurde im Kofferraum des Elektroautos gefunden, das unweit eines Miethauses in den Hollywood Hills geparkt war, das D4vd gehörte. Der zuständige Deputy District Attorney stellte mehrere kritische Nachfragen, warum eine Benachrichtigung der Behörden ausgeblieben war. Auch die Aussagen von Robert sorgten bei aufkommenden Gesprächen während der Pause für Aufregung. Ob es neue Beweise oder Details rund um die Rolle des Musikers in diesem Fall gibt, bleibt unklar.
D4vd, der vor allem durch seine viralen Hits auf sozialen Plattformen bekannt wurde, hat zusammen mit seinem Management kürzlich für Schlagzeilen gesorgt. Obwohl die Polizei in Los Angeles ihn weiter als Verdächtigen führt, postete er auf Social Media immer noch neue Inhalte und lässt sich von seiner Fangemeinde feiern. Fans und Branchenkenner fragen sich jedoch, ob die Ermittlungen den Verlauf seiner Karriere beeinflussen könnten, geprägt von Songs, die oft von Herzschmerz und Schuld inspiriert sind – Themen, die aus heutiger Perspektive eine neue Dimension erlangen.





