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X-Factor: Pino bereut Einblicke ins PrivatlebenGetty ImagesZur Bildergalerie

X-Factor: Pino bereut Einblicke ins Privatleben

10. Okt. 2010, 15:10 - Promiflash Redaktion

Wir haben euch ja schon von einigen Interviews berichtet, die wir heute mit den X-Factor-Kandidaten geführt haben. Ihr konntet bereits lesen, dass Marlon Bertzbach sehr emotionale Fanpost bekommt und worauf Anthony Thet bei Frauen als erstes achtet. Und auch Pino Severino hat uns Rede und Antwort gestanden. Über seine Freundin wollte er sich allerdings nicht äußern: "Ich bereue es ein wenig, sie in der Öffentlichkeit präsentiert zu haben. Ich möchte sie jetzt schützen." In der letzten Live-Show sah man beide zusammen im Einspieler.

Wir wollten von ihm wissen, warum er sich ausgerechnet bei X-Factor beworben hat und nicht etwa bei DSDS. „Ich hab X-Factor auch immer in England schon verfolgt. Ich check auch immer ein bisschen ab, was weltweit musikalisch so passiert und bin dann übers Internet auf das englische X-Factor gestoßen. Ich fand dieses Format richtig toll, wollte auch unbedingt dahingehen und war schon kurz davor, mich in England anzumelden. Aber dann kam zeitgleich das deutsche X-Factor raus“, erklärt er. Vor allem seinen Fans wäre ganz schön was entgangen, wenn Pino tatsächlich „ausgewandert“ wäre. Also nur gut, dass dieses Casting-Format auch hierzulande realisiert wurde. Natürlich wird Pino auch auf der Straße erkannt und muss viele Autogramme geben. „Es fühlt sich echt schön an. Es macht schon echt viel Spaß. Ich bin sehr offen und gehe gerne mit Menschen um. Wenn die Menschen sich freuen und auf mich zu kommen, dann ist die Freude meinerseits auch sehr groß“, beschreibt er ganz offen seine Emotionen. Bei so vielen Fans ist es kein Wunder, dass er mittlerweile kaum noch hinterher kommt, seine zahlreichen Mails zu beantworten.

Wie auch schon bei Marlon, ist Pino ein Brief ganz besonders in Erinnerung geblieben. „Das war eine ganz tolle Mail, in der mir ein Mädchen geschrieben hat. Sie hat nie an sich oder ihr Talent geglaubt, aber seit sie mich sieht, wie ich mit der Kritik und so umgehe, dass sie jetzt die Kraft und den Mut hat, das gleiche auch zu tun. Sie möchte jetzt auch zu X-Factor gehen. Das hat mich schon sehr berührt. Es ist schön, als Vorbild und Leitfaden angesehen zu werden.“

Wir wollten von Pino auch wissen, was denn sein Plan B wäre, sollte er rausfliegen. „Ich würde der Musik niemals den Rücken zudrehen. Es ist meine Leidenschaft, mein Leben. Ohne Musik gibt es keinen Pino.“ Vermutlich wäre erst mal eine Pause angesagt, um alles sacken zu lassen, was so in den letzten Monaten passiert ist. Er würde auch wahrscheinlich zunächst in seinen Beruf bei der Stadt Köln zurückkehren und es dann wieder mit der Musik versuchen.

Wollen wir hoffen, dass Pino so schnell nicht in den städtischen Dienst zurückkehrt und uns noch auf der X-Factor-Bühne erhalten bleibt. Ob das der Fall ist, könnt ihr natürlich wie gewohnt am Dienstagabend um 20:15 Uhr auf VOX verfolgen, wenn er "Sympathy For The Devil" von "The Rolling Stones" zum Besten gibt. Morgen erfahrt ihr dann hier mehr darüber, worüber wir mit Mati Gavriel und Edita Abdieski so geplaudert haben.


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