DSDS-Marco Angelini: "Dieter hat völlig Unrecht"

DSDS-Liveshow mit Oliver Geissen als ModeratorGetty Images
18. Apr. 2011 -
Promiflash Redaktion

Marco Angelini (26) musste in letzter Zeit viel negative Kritik einstecken, er sei zu langweilig, hieß es von Seiten der Jury. Letzten Samstag legte Dieter Bohlen (57) wieder los: „Ich weiß nicht, ob die Leute ihn auf den Mond schießen mit so einer Leistung.“ Doch der 26-Jährige nimmt nicht jedes Urteil einfach so hin, sondern gibt auch mal öffentlich seinen Senf dazu ab. Und auch diesmal ist der Österreicher wieder anderer Meinung als die Jury.

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Dieter Bohlen und Pietro Lombardi bei DSDS im April 2019Getty Images

Für Marco steht nämlich fest, er war gut! „Ich fand zwei Auftritte ziemlich gut, ich hab natürlich wieder meine Packung abbekommen, aber mit der muss ich mittlerweile schon leben. Trotzdem bin ich jetzt unter den Top 4, die Leute sehen das draußen anders, jetzt erst recht, die wissen das und haben auch Augen und Ohren und ich bin froh, dass sie sich nicht immer das anhören, was die Jury sagt“, so der DSDS-Kandidat. Beim ersten Song allerdings lief gleich zu Anfang nicht wirklich alles nach Plan. Das musste sich auch Marco eingestehen. „Ich war übermotiviert, ich wollte halt alles noch mal raushauen, weil man ja nie weiß, ob es das letzte Mal war auf der Bühne. Und dann stehe ich da und versemmel den ersten Ton, da war ich richtig schockiert. Und da hat Dieter eigentlich völlig Unrecht, er hat gesagt, dass wenn er mich im Radio höre, dass er nicht wisse, ob ich es dann sei oder nicht. Wenn ich jetzt immer die erste Zeile versemmel, dann weiß jeder, dass ich's bin. Spaß beiseite, es war auf jeden Fall ein scheiß Gefühl am Anfang.“

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Dieter Bohlen, Pietro Lombardi, Oana Nechiti und Xavier Naidoo in Köln im April 2019Getty Images

Zu den Worten, die er letzte Woche über RTL und die Jury über die Lippen brachte, steht er auch jetzt noch. Marco kritisierte die Jurykritik und den Sender, dass er quasi in den Stripclub gezwungen wurde. „Ich will niemanden angreifen, aber wenn mich was stört, dann sag ich's. Ich bin nicht mehr der kleine Junge, der sich in die Ecke stellt und erst dann was sagt, wenn er rausgefallen ist. Dann sagt dann immer jeder 'schlechter Verlierer' und so. Mich hat es gestört und drum hab ich's auch getan.“

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